The four portraits of choristers in mixed media on wood that compose this multiple panel are the original artworks from which the project "Choristers Without Chorus" originates. Based on reproductions of these four pieces, which were intervened and randomly modified, Natasha Lelenco scattered small reproductions in various urban and rural spaces in Spain for passersby to freely collect. The artist herself describes this project as both a pictorial work, a collaborative action, and an installation. It is proposed as an intervention in urban space consisting of leaving small, solitary pieces made in mixed technique (transfer and acrylic on wood). Each piece represents a character in a singing attitude, displayed with a certain gesture of sadness. The word "choir" (from the Latin "chorus") also refers in Romance languages to the heart, an organ associated with life. The project focuses on the importance of community, in a context where the current phase of capitalism has unraveled the community threads that bind us, emptying the idea of community of meaning and consequently dissolving the choir into multiple dissonant voices. Executed in acrylic on wood and glued paper, these portraits contain the referential elements of the artist's work, combining exquisite realistic figuration in the characters' gazes with an intense use of color that contrasts the emotional character of the gazes and composition with seemingly unfinished flat elements. Natasha Lelenco, born in Chișinău, Moldova in 1982, is a prominent Moldovan painter and contemporary artist who has been residing in Galicia, Spain, since 2008. She is especially known for her figurative work, particularly in the realm of portraiture. Holding a degree in Fine Arts from the University of Cluj-Napoca in Romania, her art has been featured in numerous international exhibitions and art fairs. Natasha Lelenco's art has been showcased across exhibitions in Spain, Germany, Denmark, Portugal, Mexico, and beyond. Natasha Lelenco's approach is figurative, primarily centered on the human form, which she understands as an integral part of life rather than its core. Her themes encompass identity, self-awareness, and the role of chance in shaping the value of things and life itself. Her artistic journey has given rise to self-contained series where narrative and format harmonize, often springing from a playful interplay of repetition, color juxtapositions, deformations in pursuit of psychological realism, and a selective use of elements and resources available in her studio.
Die vier Porträts von Chorsängern in gemischten Medien auf Holz, aus denen diese Mehrfachtafel besteht, sind die ursprünglichen Kunstwerke, aus denen das Projekt "Chorsänger ohne Chor" hervorgegangen ist. Auf der Grundlage von Reproduktionen dieser vier Werke, die nach dem Zufallsprinzip verändert wurden, verteilte Natasha Lelenco kleine Reproduktionen an verschiedenen städtischen und ländlichen Orten in Spanien, damit die Passanten sie sammeln konnten. Die Künstlerin selbst beschreibt dieses Projekt als eine bildnerische Arbeit, eine gemeinschaftliche Aktion und eine Installation. Es handelt sich um eine Intervention im städtischen Raum, die aus kleinen Einzelstücken besteht, die in Mischtechnik (Transfer und Acryl auf Holz) hergestellt wurden. Jedes Stück stellt eine Figur in singender Haltung dar, die mit einer gewissen Geste der Traurigkeit gezeigt wird. Das Wort "Chor" (vom lateinischen "chorus") bezieht sich in den romanischen Sprachen auch auf das Herz, ein mit dem Leben verbundenes Organ. Das Projekt konzentriert sich auf die Bedeutung der Gemeinschaft in einem Kontext, in dem die gegenwärtige Phase des Kapitalismus die gemeinschaftlichen Fäden, die uns verbinden, entwirrt hat, wodurch die Idee der Gemeinschaft bedeutungslos geworden ist und sich der Chor folglich in mehrere dissonante Stimmen auflöst. Die in Acryl auf Holz und geleimtem Papier ausgeführten Porträts enthalten die referenziellen Elemente des Werks der Künstlerin, indem sie eine exquisite realistische Figuration in den Blicken der Figuren mit einer intensiven Verwendung von Farbe kombinieren, die den emotionalen Charakter der Blicke und der Komposition mit scheinbar unfertigen flachen Elementen kontrastiert. Natasha Lelenco, 1982 in Chișinău, Moldawien, geboren, ist eine bekannte moldawische Malerin und zeitgenössische Künstlerin, die seit 2008 in Galicien, Spanien, lebt. Sie ist vor allem für ihre figurativen Arbeiten bekannt, insbesondere im Bereich der Porträtmalerei. Natasha Lelenco hat an der Universität Cluj-Napoca in Rumänien Kunst studiert und war mit ihren Werken bereits auf zahlreichen internationalen Ausstellungen und Kunstmessen vertreten. Natasha Lelencos Kunst wurde in Ausstellungen in Spanien, Deutschland, Dänemark, Portugal, Mexiko und darüber hinaus gezeigt. Natasha Lelencos Ansatz ist figurativ und konzentriert sich in erster Linie auf die menschliche Form, die sie als integralen Bestandteil des Lebens und nicht als dessen Kern versteht. Ihre Themen umfassen Identität, Selbsterkenntnis und die Rolle des Zufalls bei der Gestaltung des Wertes von Dingen und des Lebens selbst. Auf ihrem künstlerischen Weg sind in sich geschlossene Serien entstanden, in denen Erzählung und Format miteinander harmonieren und die oft aus einem spielerischen Zusammenspiel von Wiederholungen, farblichen Gegenüberstellungen, Verformungen auf der Suche nach psychologischem Realismus und einem gezielten Einsatz der im Atelier verfügbaren Elemente und Mittel hervorgehen.
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