"Vian 13" is one of the pieces from the "Fetishes" series created by Natasha Lelenco in 2022. A suggestion of a face comes to sight in artist Natasha Lelenco's surrealist yellow and green composition. She creates an anthropomorphic figure using floral elements, visually shaping an old teenage game. Its body reads Vian 13, a fictional group named after an acronym of four friend's names, against the boyband from the 90s, East 17. Part of her Fetishes series, drawing from musical memory in conjunction with her visual memory. The pieces merge popular imagery and botanical elements, exploring the intertwining of humans with the living world. This painting was originated as a commission for the exhibition "Imaxinaria, Mostra Internacional de Ilustración Contemporánea" in Santiago de Compostela and A Coruña, Spain. It is part of the "Fetishes" series where the artist addresses themes such as the human position in nature, questioning anthropocentrism as an unquestionable stance. The piece has been conceived as an absolute whole and does not require a frame. The sides have been worked on and are an integral part of its composition. Lelenco's "Fetiches" series melds portraiture and anthropomorphic forms, achieved through a meticulous accumulation of elements. These elements intertwine with a nuanced thematic exploration, touching upon both kitsch and popular iconography. The series also delves into the inseparable connection between humanity and the larger living community. Drawing from her personal biography, Natasha Lelenco constructs a dialogue between memory and imagery. Through a skillful process, she resurrects fragments of her past to craft fresh narratives that challenge conventional perceptions of existence. This narrative depth, coupled with psychological complexity, echoes classical influences, seamlessly bridging the gap between Renaissance portraiture and contemporary expression. Notably, Lelenco's "Fetiches" series echoes the artistic echoes of Italian painter Giuseppe Arcimboldo. These pieces have been designed to function individually or to be combined into multiple panels, engaging in dialogue with other artworks from the same series. Note: The use of fluorescent colors makes it difficult to reproduce it completely faithfully, so the reproductions shown do not do justice to the intensity and brightness of the original piece, which could vary subtly.
"Vian 13" ist eines der Werke aus der Serie "Fetische", die Natasha Lelenco im Jahr 2022 geschaffen hat. In der surrealistischen, gelb-grünen Komposition der Künstlerin Natasha Lelenco ist die Andeutung eines Gesichts zu sehen. Sie kreiert eine anthropomorphe Figur aus floralen Elementen, die visuell ein altes Teenagerspiel nachbildet. Auf ihrem Körper ist Vian 13 zu lesen, eine fiktive Gruppe, die nach einem Akronym aus den Namen von vier Freunden benannt ist und gegen die Boyband East 17 aus den 90er Jahren antritt. Die Arbeit ist Teil ihrer Fetisch-Serie, die aus dem musikalischen Gedächtnis in Verbindung mit ihrem visuellen Gedächtnis schöpft. Die Werke vereinen populäre Bilder und botanische Elemente und erforschen die Verflechtung des Menschen mit der lebenden Welt. Dieses Gemälde entstand als Auftragsarbeit für die Ausstellung "Imaxinaria, Mostra Internacional de Ilustración Contemporánea" in Santiago de Compostela und A Coruña, Spanien. Es ist Teil der Serie "Fetische", in der sich der Künstler mit Themen wie der Stellung des Menschen in der Natur auseinandersetzt und den Anthropozentrismus als unhinterfragbare Haltung in Frage stellt. Das Werk ist als absolutes Ganzes konzipiert und benötigt keinen Rahmen. Die Seiten wurden bearbeitet und sind ein integraler Bestandteil der Komposition. Die Serie "Fetiches" von Lelenco vereint Porträts und anthropomorphe Formen, die durch eine akribische Anhäufung von Elementen erreicht werden. Diese Elemente verflechten sich mit einer nuancierten thematischen Erkundung, die sowohl den Kitsch als auch die populäre Ikonografie berührt. Die Serie befasst sich auch mit der untrennbaren Verbindung zwischen der Menschheit und der größeren Lebensgemeinschaft. Ausgehend von ihrer persönlichen Biografie konstruiert Natasha Lelenco einen Dialog zwischen Erinnerung und Bildsprache. Durch einen geschickten Prozess lässt sie Fragmente ihrer Vergangenheit wieder auferstehen, um neue Erzählungen zu schaffen, die konventionelle Wahrnehmungen der Existenz in Frage stellen. Diese erzählerische Tiefe, gepaart mit psychologischer Komplexität, erinnert an klassische Einflüsse und schließt nahtlos die Lücke zwischen Renaissance-Porträts und zeitgenössischem Ausdruck. Insbesondere Lelencos "Fetiches"-Serie erinnert an die künstlerischen Anklänge des italienischen Malers Giuseppe Arcimboldo. Diese Werke sind so konzipiert, dass sie einzeln funktionieren oder zu mehreren Tafeln kombiniert werden können, wobei sie in einen Dialog mit anderen Kunstwerken aus derselben Serie treten. Hinweis: Die Verwendung von fluoreszierenden Farben macht es schwierig, sie vollständig originalgetreu wiederzugeben. Die gezeigten Reproduktionen werden daher der Intensität und Helligkeit des Originals nicht gerecht, die subtil variieren kann.
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