The bust is based on a Roman cuirass with drapery over the shoulder. The neck, a branch with cut twigs, refers to the club of Hercules. The Etruscan-style hand with its bronze eye derives from a well-known emblem which advises us to act with circumspection.
The Capricci Collection is a series of archaeological anagrams, like the fruits of an excavation piled up, rather than separated and ordered. Each piece is an accumulation of artefacts gathered from disparate civilisations, paying homage to the teachings of past epochs.
Salucci asks us to think introspectively about who we are as a society and what we want to be remembered for over the next millennia.
Principally, the term capriccio denotes a fanciful arrangement of ruins. Mainly used in the 17th century, the word is often associated with Piranesi, who faithfully rendered archaeological material like a Roman triumph - in an apparently random fashion, but with a careful, underlying structure.
This collection pioneers the possibilities of working with scagliola in the round.
Die Büste ist einem römischen Kürass mit Drapierung über der Schulter nachempfunden. Der Hals, ein Ast mit abgeschnittenen Zweigen, verweist auf die Keule des Herkules. Die etruskische Hand mit dem bronzenen Auge geht auf ein bekanntes Emblem zurück, das uns zur Umsicht mahnt.
Die Sammlung Capricci ist eine Reihe von archäologischen Anagrammen, wie die Früchte einer Ausgrabung, die aufgestapelt sind, anstatt getrennt und geordnet. Jedes Stück ist eine Ansammlung von Artefakten aus verschiedenen Zivilisationen und eine Hommage an die Lehren der vergangenen Epochen.
Salucci fordert uns auf, selbst darüber nachzudenken, wer wir als Gesellschaft sind und wofür wir in den nächsten Jahrtausenden in Erinnerung bleiben wollen.
Der Begriff Capriccio bezeichnet im Prinzip eine phantasievolle Anordnung von Ruinen. Der Begriff wurde hauptsächlich im 17. Jahrhundert verwendet und wird oft mit Piranesi in Verbindung gebracht, der archäologisches Material wie einen römischen Triumph getreu wiedergab - scheinbar zufällig, aber mit einer sorgfältigen, zugrunde liegenden Struktur.
Diese Sammlung ist eine Pionierarbeit in Bezug auf die Möglichkeiten, mit Scagliola in der Runde zu arbeiten.
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