Pendant light attributed to Poillerat. Midcentury Unusual glass and metal ceiling light. Measurements given are for the lantern itself. The drop can be adjusted please ask for length of drop you require. In good vintage condition with signs of age and use, a couple of small losses to finish on the metal, please see photos and it can be restored. This can be rewired to USA or UK and EU standards.
Gilbert Poillerat 1902-1988 He studied at the École Boulle, training as an engraver and metal chiseler, and graduated in 1921. Between 1921 and 1927, Poillerat worked for wrought-iron expert Edgar Brandt doing design and production. In 1927, he began working for the construction framework firm Baudet, Donon and Roussel, and ran their Décorative ironwork division, producing tables, screens, lighting, and more. During the 1930 and 1940s, Poillerat continued to design a variety of furniture and architectural elements, including tables, lighting, grilles, and consoles. His early work, in particular, was marked by a calligraphic-like fluidity. He drew inspiration from a variety of sources, including historical architecture and nature. In 1934, he began producing jewelry. In the mid-1930s, under the influence of Christian Bérard and Jean Cocteau, Poillerat found inspiration in the Neo-baroque movement. In 1946, Poillerat left Baudet, Donon and Roussel to work as a professor at the École Nationale des Arts Decoratifs. He taught there for 26 years, all the while continuing his own design output, collaborating with the likes of André Arbus, Jean Pascaud, and Vadim Androsov. During the 1950s, his work took on a more geometric style.
Measures: H 26cm (10.2''), W 16.5cm (6.5''), D 16.5cm (6.5'').
Pendelleuchte, die Poillerat zugeschrieben wird. Mitte des Jahrhunderts Ungewöhnliche Deckenleuchte aus Glas und Metall. Die angegebenen Maße beziehen sich auf die Laterne selbst. Der Tropfen kann angepasst werden, bitte fragen Sie nach der gewünschten Länge des Tropfens. In gutem Vintage-Zustand mit Alters- und Gebrauchsspuren, ein paar kleine Verluste im Metallfinish, siehe Fotos, und es kann restauriert werden. Dies kann neu verdrahtet werden, um USA oder UK und EU-Standards
Gilbert Poillerat 1902-1988 Er studierte an der École Boulle, machte eine Ausbildung als Graveur und Metallziseleur und schloss 1921 ab. Zwischen 1921 und 1927 arbeitete Poillerat für den Schmiedeeisenspezialisten Edgar Brandt in den Bereichen Design und Produktion. Ab 1927 arbeitete er für die Baufirma Baudet, Donon und Roussel und leitete deren Abteilung für Dekorationseisenwaren, die Tische, Paravents, Leuchten und vieles mehr herstellte. In den 1930er und 1940er Jahren entwarf Poillerat weiterhin eine Vielzahl von Möbeln und architektonischen Elementen, darunter Tische, Leuchten, Gitter und Konsolen. Vor allem seine frühen Arbeiten waren von einer kalligraphisch anmutenden Flüssigkeit geprägt. Er ließ sich von einer Vielzahl von Quellen inspirieren, darunter historische Architektur und die Natur. 1934 begann er mit der Herstellung von Schmuckstücken. Mitte der 1930er Jahre, unter dem Einfluss von Christian Bérard und Jean Cocteau, fand Poillerat Inspiration in der neobarocken Bewegung. Im Jahr 1946 verließ Poillerat Baudet, Donon und Roussel, um als Professor an der École Nationale des Arts Decoratifs zu arbeiten. Dort lehrte er 26 Jahre lang, während er gleichzeitig seine eigene Designarbeit fortsetzte und mit Künstlern wie André Arbus, Jean Pascaud und Vadim Androsov zusammenarbeitete. In den 1950er Jahren nahm seine Arbeit einen eher geometrischen Stil an
Maße: H 26 cm (10,2''), B 16,5 cm (6,5''), T 16,5 cm (6,5'').
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