The time it takes, a superb work of art by Viviane Perez-lorenzo, an acrylic painting in an abstract style. This painting is part of a series on a reflection on time as imprint, rhythm, movement, cycle, color, idea of something that happens or that can happen but also the idea of a suspended time, of a time to oneself the one that we feel in us. A modern, stripped-down and imaginative work. Viviane Pérez Lorenzo was born in Bayonne in 1963, she lived her childhood and adolescence shared between France and Spain and more particularly in Andalusia where the discovery of Andalusian culture and Arab-Andalusian art was a real cultural shock.Back in France, after having completed a secondary education in plastic arts, she obtained a literary baccalaureate and went to study in sociology, then in communication; at the same time, she learns as a self-taught, the software specific to graphic arts and publishing, learns engraving and continues to paint.After working for a few years in a communication agency, she turned to artistic creation.Today a visual painter, his works, with their rich and inventive pictorial language, reflect a reflection on painting, color, our time in its social, cultural and environmental dimensions, and on the place of art. in this contemporaneity.
Die Zeit, die es braucht, ein großartiges Kunstwerk von Viviane Perez-Lorenzo, ein Acrylgemälde im abstrakten Stil. Dieses Gemälde ist Teil einer Serie über eine Reflexion über Zeit als Abdruck, Rhythmus, Bewegung, Zyklus, Farbe, Idee von etwas, das geschieht oder geschehen kann, aber auch die Idee einer angehaltenen Zeit, einer Zeit zu sich selbst, die wir in uns spüren. Ein modernes, nüchternes und fantasievolles Werk. Viviane Pérez Lorenzo wurde 1963 in Bayonne geboren und verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Frankreich und Spanien, vor allem in Andalusien, wo die Entdeckung der andalusischen Kultur und der arabisch-andalusischen Kunst ein echter Kulturschock war. Nach ihrer Rückkehr nach Frankreich erwarb sie ein literarisches Abitur und studierte zunächst Soziologie und dann Kommunikationswissenschaften; gleichzeitig erlernte sie als Autodidaktin die für die Grafik und das Verlagswesen spezifische Software, lernte Gravieren und malte weiter.Nachdem sie einige Jahre in einer Kommunikationsagentur gearbeitet hat, wendet sie sich dem künstlerischen Schaffen zu; heute ist sie eine visuelle Malerin, deren Werke mit ihrer reichen und einfallsreichen Bildsprache eine Reflexion über die Malerei, die Farbe, unsere Zeit in ihren sozialen, kulturellen und ökologischen Dimensionen und über den Platz der Kunst in dieser Zeit widerspiegeln
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