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Tino Stefanoni
Color lithograph
35x50 cm
signed and numbered by hand by the artist on the front
tir. 20 copies p.a (author's proofs) and 150 copies with Arabic numbering
published edition, late 1980s
The subjects depicted are taken from the 215 works titled "List of Things" made by the master between 1976 and 1983 with the use of a magnifying glass and to be considered as a single book-diary of the cold, rigorous images from an illuminated codex that replaces words..
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Biography
Tino Stefanoni (06/07/37 - 02/12/17), born in Lecco, studied at the Liceo artistico Beato Angelico and at the Faculty of Architecture of the Milan Polytechnic. He has been present in the international art world for more than 50 years. Tino Stefanoni's work, while not strictly belonging to that of 'conceptual art, has in fact always developed in the same area of research. He has always looked at the world of everyday things and objects, proposing them in their most disarming obviousness, as plates of a visual primer or pages of an instruction booklet where images replace words. Unlike the animal and plant worlds that do not pertain to man, the world of things is instead the only tangible sign of his existence, and therefore his property, a trace of his thought and history where art and beauty can be created that are not the art and beauty of nature. It is evident, in the research, the 'interest in wanting to present things more than to represent them and, at the same time, to clothe them with subtle irony and magic drawn from an 'aseptic operation as in a lucid dream, to be clear, which can make elementarity and mystery coexist,two elements that by their nature are not at all close but close by counterpoint. Even in the paintings of today, where the canons of classical painting(in the strict sense of the term) are deliberately exaggerated in favor of a didactics of the pictorial (light chiaroscuro drawing color), the world of things is always revealed, which, while remaining the resolving moment of his work, is naturally charged with metaphysical meanings, the same meanings of the paintings with black and shaded strokes definable as synopies of the previous ones. The 'enchanted disenchantment, Painting as object, The state of facts, The 'objective irony, The 'unveiled illusion, Platonic loves, Emoticons, Metaphysics of the everyday, Irony poetry and so be it, Magical conceptuality, The enigma of the 'obvious, Painting of the mind, are some significant titles of texts written about his work. The fake enchantment, therefore, of his apparently classical painting, disguises the lyrical-conceptual moment of his work all strictly rational to the point of wanting to emphasize that painting is nothing' but an object for the mind as the chair, the table or the bed are objects for the body.
Tino Stefanoni
Farblithographie
35x50 cm
auf der Vorderseite vom Künstler handsigniert und nummeriert
tir. 20 Exemplare p.a. (Autorkorrekturen) und 150 Exemplare mit arabischer Nummerierung
veröffentlichte Auflage, Ende der 1980er Jahre
Die dargestellten Themen stammen aus den 215 Werken mit dem Titel "Liste der Dinge", die der Meister zwischen 1976 und 1983 mit Hilfe eines Vergrößerungsglases angefertigt hat und die als ein einziges Buch-Tagebuch der kalten, strengen Bilder aus einem illuminierten Kodex zu betrachten sind, der die Worte ersetzt...
Jedes grafische Werk wird von einer Echtheits- und Herkunftsbescheinigung (Unterschrift und Prägestempel mit Beschreibung, fotografischer Referenz und Nummerierung) begleitet, die in Übereinstimmung mit dem Gesetz als autorisierte Parteien ausgestellt wird.
Die Werke werden in der Schutzmappe ohne Rahmen, intakt und in einwandfreiem Zustand aufbewahrt - eventuelle Ausnahmen sind immer in der Beschreibung vermerkt.
Details und Abbildungen von kritischen Texten und/oder Katalogen werden nur zu beschreibenden und informativen Zwecken präsentiert; sie sind nicht Bestandteil des Verkaufs.
Das gelieferte Grafikexemplar kann je nach Verfügbarkeit der Ausgabe eine andere Nummerierung tragen.
Biographie
Tino Stefanoni (06/07/37 - 02/12/17), geboren in Lecco, studierte am Liceo artistico Beato Angelico und an der Fakultät für Architektur des Polytechnikums Mailand. Er ist seit mehr als 50 Jahren in der internationalen Kunstwelt präsent. Tino Stefanonis Werk lässt sich zwar nicht streng der "Konzeptkunst" zuordnen, hat sich aber immer im selben Forschungsbereich entwickelt. Er hat sich immer mit der Welt der alltäglichen Dinge und Gegenstände beschäftigt und sie in ihrer entwaffnenden Offensichtlichkeit als Tafeln einer visuellen Fibel oder als Seiten einer Gebrauchsanweisung dargestellt, in der Bilder die Worte ersetzen. Im Gegensatz zur Tier- und Pflanzenwelt, die nicht zum Menschen gehören, ist die Welt der Dinge vielmehr das einzige greifbare Zeichen seiner Existenz und damit sein Eigentum, eine Spur seines Denkens und seiner Geschichte, in der Kunst und Schönheit geschaffen werden können, die nicht die Kunst und Schönheit der Natur sind. In der Forschung zeigt sich das "Interesse, die Dinge mehr darzustellen als abzubilden und sie gleichzeitig mit subtiler Ironie und Magie zu überziehen, die aus einer "aseptischen Operation wie in einem luziden Traum stammen, um klar zu sein, die Elementarität und Mysterium nebeneinander bestehen lassen kann, zwei Elemente, die sich von Natur aus überhaupt nicht nahe stehen, sondern durch Kontrapunkt nahe sind. Selbst in den heutigen Gemälden, in denen der Kanon der klassischen Malerei (im strengen Sinne des Wortes) absichtlich zugunsten einer Didaktik des Bildes (helle Hell-Dunkel-Zeichnung der Farbe) übertrieben wird, wird immer die Welt der Dinge enthüllt, die, während sie das auflösende Moment seines Werkes bleibt, natürlich mit metaphysischen Bedeutungen aufgeladen ist, dieselben Bedeutungen der Gemälde mit schwarzen und schattierten Strichen, die als Synopsen der vorherigen definiert werden können. Die "verzauberte Entzauberung", "Die Malerei als Objekt", "Der Zustand der Tatsachen", "Die objektive Ironie", "Die unverhüllte Illusion", "Die platonische Liebe", "Die Emoticons", "Die Metaphysik des Alltags", "Die Poesie der Ironie", "Die magische Begrifflichkeit", "Das Rätsel des Offensichtlichen", "Die Malerei des Geistes" sind einige signifikante Titel von Texten, die über sein Werk geschrieben wurden. Der vorgetäuschte Zauber seiner scheinbar klassischen Malerei verschleiert also das lyrisch-konzeptionelle Moment seines Werks, das streng rational ist, um zu betonen, dass die Malerei nichts anderes als ein Objekt für den Geist ist, wie der Stuhl, der Tisch oder das Bett Objekte für den Körper sind.
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