Egisto Sarri "Pompeian scene" Oil on canvas, measure: cm 30 x 48 with a filly carved gilt - wood frame cm 46 x 64 Signature in the lower left-hand corner: "E. Sarri Egisto Sarri (Figline val d'Arno 1837 - Florence 1901) Sarri studied at the Academy of Fine Arts in Florence under Giuseppe Bezzuoli and Enrico Pollastrini, and was one of Antonio Ciseri's best students. His artistic education was decidedly academic and his works were not affected by the deep transformations induced by the Macchiaioli’s stylistic revolution. As a result, his career never underwent any great changes and his paintings continued to be devoted to historical topics, Pompeian scenes and portraits of his contemporaries. Yet even though he did not share the artistic concerns of the Macchiaioli, Sarri's great mastery and poetic sensibility are readily apparent in his art. His portrait entitled "Corradino di Svevia", now in the Uffizzi Museum in Florence, is a great work on a historical subject. Although in his portraits Sarri shows the clear influence of his teacher Ciseri, he manages to give his works a completely personal touch, one endowed with great expressive power. And in his so-called "Pompeian" paintings that were in fashion at the time, Sarri infuses a sense of intimacy that reminds us of the works of Lega or Borrani.
Egisto Sarri "Pompejanische Szene" Öl auf Leinwand, Maße: cm 30 x 48 mit einem geschnitzten vergoldeten Holzrahmen cm 46 x 64 Signatur in der linken unteren Ecke: "E. Sarri Egisto Sarri (Figline val d'Arno 1837 - Florenz 1901) Sarri studierte an der Akademie der Schönen Künste in Florenz bei Giuseppe Bezzuoli und Enrico Pollastrini und war einer der besten Schüler von Antonio Ciseri. Seine künstlerische Ausbildung war ausgesprochen akademisch und seine Werke wurden von den tiefgreifenden Veränderungen, die die stilistische Revolution der Macchiaioli mit sich brachte, nicht beeinflusst. Infolgedessen erfuhr seine Karriere keine großen Veränderungen und seine Gemälde waren weiterhin historischen Themen, pompejanischen Szenen und Porträts seiner Zeitgenossen gewidmet. Doch auch wenn er die künstlerischen Anliegen der Macchiaioli nicht teilte, sind die große Meisterschaft und die poetische Sensibilität Sarris in seiner Kunst deutlich erkennbar. Sein Porträt mit dem Titel "Corradino di Svevia", das sich heute im Museum Uffizzi in Florenz befindet, ist ein großartiges Werk zu einem historischen Thema. Obwohl Sarri in seinen Porträts den Einfluss seines Lehrers Ciseri deutlich erkennen lässt, gelingt es ihm, seinen Werken eine ganz persönliche Note zu verleihen, die mit großer Ausdruckskraft ausgestattet ist. Und in seinen so genannten "pompejanischen" Gemälden, die zu jener Zeit in Mode waren, vermittelt Sarri ein Gefühl der Intimität, das an die Werke von Lega oder Borrani erinnert.
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