Decorative iridescent glass vase reminiscent of Art Nouveau designs by Loetz and Tiffany. The vessel is made in modern times, using traditional metallurgical techniques. Creating decorative glass using the technique of iridescence and iridescence, combined with veining, is a true virtuosity.
A vase with a classic, flattened form with a bulge at ½ of the height. Experimental glass, made with the use of decorative techniques developed at the beginning of the 20th century. Beautiful light and shade effects and interpenetrating blue, purple and pink colors, together with a glossy finish, give the whole impression of a magical play of light.
Irrigation effects depend on the lighting, the whole is additionally enhanced by vertical and horizontal veins, giving the vessel not only structure, but also enhancing the optical impression.
Loetz was a leading Czech art glass producer during the Art Nouveau period. Founded in 1840 by Johann Loetz in today's Czech Republic, the company has become known for its innovative techniques, organic forms and bold use of color. Decorative vases, cups, and jugs practically shone thanks to the iridescent sheen of the then popular firing and reduction techniques. For his contributions to this field, Loetz received the main prize at the 1900 World Exhibition in Paris. The company patented a glass decorating technique called Phänomen in 1898 and used it in conjunction with techniques pioneered by L.C. Tiffany in the United States - in particular, the iridescent works of Tiffany Favrile. The combination of these two techniques provided a lot of inspiration to Loetz designers and craftsmen, including E. Prochaska, Franz Hofstötter and Koloman Moser.
Dekorative Vase aus irisierendem Glas, die an Jugendstildesigns von Loetz und Tiffany erinnert. Das Gefäß ist in der modernen Zeit, mit traditionellen metallurgischen Techniken hergestellt. Die Herstellung von dekorativem Glas mit der Technik des Schillerns und Irisierens, kombiniert mit Äderungen, ist eine wahre Virtuosität.
Eine Vase mit einer klassischen, abgeflachten Form mit einer Ausbuchtung auf ½ der Höhe. Experimentelles Glas, das mit Hilfe der zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten dekorativen Techniken hergestellt wurde. Jahrhunderts entwickelt wurden. Schöne Licht- und Schatteneffekte und sich durchdringende blaue, violette und rosafarbene Farben, zusammen mit einer glänzenden Oberfläche, vermitteln den Gesamteindruck eines magischen Lichtspiels.
Die Bewässerungseffekte hängen von der Beleuchtung ab, das Ganze wird zusätzlich durch vertikale und horizontale Adern verstärkt, die dem Gefäß nicht nur Struktur verleihen, sondern auch den optischen Eindruck verstärken.
Loetz war einer der führenden tschechischen Kunstglashersteller in der Zeit des Jugendstils. Das 1840 von Johann Loetz in der heutigen Tschechischen Republik gegründete Unternehmen ist für seine innovativen Techniken, organischen Formen und kühne Farbgebung bekannt geworden. Dekorative Vasen, Tassen und Krüge erstrahlten dank des irisierenden Glanzes der damals beliebten Brenn- und Reduktionstechniken geradezu. Für seine Beiträge auf diesem Gebiet erhielt Loetz auf der Weltausstellung 1900 in Paris den Hauptpreis. Das Unternehmen patentierte 1898 eine Glasdekorationstechnik namens Phänomen, die es in Verbindung mit den von L.C. Tiffany in den Vereinigten Staaten entwickelten Techniken einsetzte - insbesondere den irisierenden Arbeiten von Tiffany Favrile. Die Kombination dieser beiden Techniken inspirierte die Designer und Handwerker von Loetz, darunter E. Prochaska, Franz Hofstötter und Koloman Moser, sehr.
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