Oil painting on canvas. At the top right the signature 'Boffa Nicola Fecit Napoli 1885, by Ascoli Satriano'; At the bottom right the number 591.Esso corresponds to that of exposure to the promoter of fine arts, XLV exposure of Turin of 1886, as shown by the catalog of the same. The great scene is the work of the painter Nicola Boffa, Apulian of origin but then lived in Naples. It tells the dramatic death of the young genius of art Raffaello Sanzio, which took place just 37 years after a few days of a vainly treated persistent fever. Causes of his death were made several hypotheses (syphilis, malaria, pneumonia, poisoning ..) No certain: it is certain that it was a shocking fact in the Renaissance artistic world, in which the young Urbinate had achieved a great fame: it aroused condolence and regret in the same pontifical court, for which Raffaello was working. In the great scene, the Young artist now lives peacefully in his deathbed, while around him men and women of every extraction and social category express their pain and dismay: the high prelate next to the bed in a composed way, while all around young people and women are in Sbar tears, with the culmination of the manifestation of pain on the left, where a young man is going on the ground, comforted by a friar. The scene, albeit highly dramatica, is liven up by bright colors and by a detailed accuracy of the details of the figures; In it we find the nineteenth -century taste for the historical subject, to be told through the images that underline the painted pathos. It is presented in an important coeval setting, in shaped and golden carved wood.
Ölgemälde auf Leinwand. Oben rechts die Unterschrift "Boffa Nicola Fecit Napoli 1885, von Ascoli Satriano"; Unten rechts die Nummer 591.Esso entspricht, dass der Exposition gegenüber dem Förderer der schönen Künste, XLV Exposition von Turin von 1886, wie durch den Katalog der gleichen gezeigt. Die große Szene ist das Werk des Malers Nicola Boffa, apulischen Ursprungs, aber dann lebte in Neapel. Es erzählt den dramatischen Tod des jungen Kunstgenies Raffaello Sanzio, der nur 37 Jahre nach einigen Tagen eines vergeblich behandelten hartnäckigen Fiebers eintrat. Zu den Ursachen seines Todes wurden mehrere Hypothesen aufgestellt (Syphilis, Malaria, Lungenentzündung, Vergiftung...). Sicher ist, dass es sich um eine schockierende Tatsache in der künstlerischen Welt der Renaissance handelte, in der der junge Urbinat einen großen Ruhm erlangt hatte: Sie erregte Beileid und Bedauern am selben päpstlichen Hof, für den Raffaello arbeitete. In der großen Szene liegt der junge Künstler nun friedlich auf seinem Sterbebett, während um ihn herum Männer und Frauen jeglicher Herkunft und sozialer Kategorie ihren Schmerz und ihre Bestürzung zum Ausdruck bringen: der hohe Prälat steht gelassen neben dem Bett, während um ihn herum junge Menschen und Frauen in Tränen ausbrechen, mit dem Höhepunkt der Schmerzensbekundung auf der linken Seite, wo ein junger Mann zu Boden geht, getröstet von einem Mönch. Die Szene, wenn auch hochdramatisch, wird durch leuchtende Farben und durch eine detaillierte Genauigkeit der Details der Figuren belebt; In ihm finden wir die neunzehnten -Jahrhundert Geschmack für das historische Thema, durch die Bilder, die das gemalte Pathos unterstreichen erzählt werden. Es wird in einem bedeutenden zeitgenössischen Rahmen aus geformtem und golden geschnitztem Holz präsentiert.
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