Pierre Chapo T35B 'ABAN' dining or writing table in solid elm. The basic design and construction as well as the use of solid elm wood characterize the work of master woodworker Chapo. The table has a characteristic and vibrant appearance. The interesting base of the table is built with just four legs with angled edges to provide a stable, dynamic construction. It gives the solid table a unique, airy expression. The well-sized table has a thick top with an angled edge, all well-proportioned.
Pierre Chapo (1927-1987) was born in a family of craftsmen and trained as an architect at the École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris. Already from a young age, he felt the need to roam the world. He was only 21 when he left France in order to spend the next few years travelling through England and Scandinavia. In December of 1951, he was living back in Paris, where he met his future wife, Nicole. Their meeting was the beginning of a lifelong union. Together, the lovebirds travelling through South and North America is captivated by the architectural diversity. Back in France, he and his partner Nicole set up Société Chapo in 1957. Société Chapo was a design workshop and gallery in one where he showed his own creations. However, Nicole also presented her ceramics, textiles here and they even exhibited other great designers of that period. In 1958, they opened their famous gallery at 14 Boulevard de l'Hopital. Chapo's work originated by means of special commissions that could later be adapted to universal needs. Throughout his career, Chapo combined his interest for contemporary design with his love for traditional craftsmanship. In his designs, he was inspired by Frank Lloyd Wright's balanced lines, Corbusier's research on proportions and the ideas of Bauhaus. The three principles that motivated Pierre Chapo were 'material, form, and function.' He measured his furniture by means of the golden ratio and used elmwood as his preferred material. Unfortunately, Chapo fell ill, and he died in 1987, however, until his last day, he kept on designing and working.
Pierre Chapo T35B 'ABAN' Esstisch oder Schreibtisch aus massiver Ulme. Das Grunddesign und die Konstruktion sowie die Verwendung von massivem Ulmenholz kennzeichnen die Arbeit des Tischlermeisters Chapo. Der Tisch hat ein charakteristisches und lebendiges Aussehen. Das interessante Untergestell des Tisches besteht aus nur vier Beinen mit abgewinkelten Kanten, die für eine stabile, dynamische Konstruktion sorgen. Es verleiht dem massiven Tisch einen einzigartigen, luftigen Ausdruck. Der gut dimensionierte Tisch hat eine dicke Platte mit abgewinkelter Kante, alles wohlproportioniert
Pierre Chapo (1927-1987) wurde in einer Handwerkerfamilie geboren und absolvierte eine Ausbildung zum Architekten an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris. Schon in jungen Jahren verspürte er den Drang, die Welt zu bereisen. Im Alter von 21 Jahren verließ er Frankreich, um die nächsten Jahre auf Reisen durch England und Skandinavien zu verbringen. Im Dezember 1951 lebte er wieder in Paris, wo er seine zukünftige Frau Nicole kennenlernte. Ihre Begegnung war der Beginn einer lebenslangen Verbindung. Gemeinsam reisten die beiden Turteltauben durch Süd- und Nordamerika und waren von der architektonischen Vielfalt fasziniert. Zurück in Frankreich, gründeten er und seine Partnerin Nicole 1957 die Société Chapo. Die Société Chapo war eine Designwerkstatt und Galerie in einem, in der er seine eigenen Kreationen ausstellte. Nicole präsentierte hier aber auch ihre Keramiken und Textilien, und sie stellten sogar andere große Designer der damaligen Zeit aus. Im Jahr 1958 eröffneten sie ihre berühmte Galerie am Boulevard de l'Hopital 14. Chapos Werk entstand durch spezielle Auftragsarbeiten, die später an den allgemeinen Bedarf angepasst werden konnten. Während seiner gesamten Laufbahn verband Chapo sein Interesse für zeitgenössisches Design mit seiner Liebe zum traditionellen Handwerk. Bei seinen Entwürfen ließ er sich von den ausgewogenen Linien Frank Lloyd Wrights, der Proportionsforschung von Corbusier und den Ideen des Bauhauses inspirieren. Die drei Prinzipien, die Pierre Chapo motivierten, waren "Material, Form und Funktion" Er maß seine Möbel mit Hilfe des Goldenen Schnitts und verwendete Ulmenholz als bevorzugtes Material. Leider erkrankt Chapo und stirbt 1987, doch bis zu seinem letzten Tag entwirft und arbeitet er weiter.
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