Oil on canvas. Italian school of the seventeenth century. The large scene depicts the Three Fates, or the three deities of Roman mythology, called Moire in Greek mythology, who presided over the destiny of man: the first spun the thread of life, the second dispensed destinies, assigning one to each individual, establishing them even the duration, the third, the inexorable, cut the thread of life at the appointed moment. Their decisions were immutable: not even the gods could change them. Sometimes depicted as three elderly women, others as young, they appear in this painting with female features of various stages of life: in the center the goddess who spins is of adult age, on the right there is a young goddess who decides the length of the thread, or the duration of life, on the left an old woman who is preparing to cut the thread with a pincer. In reality, from this work it is clear how the three divinities worked in symbiosis and how the three tasks were actually shared, because all three together represented Fate, the Destiny of man. The canvas, previously restored and relined, needs further restoration due to small diffuse drops of color and a patina of dirt. It is presented in a contemporary relacquered frame.
Öl auf Leinwand. Italienische Schule des siebzehnten Jahrhunderts. Die große Szene zeigt die drei Schicksale oder die drei Gottheiten der römischen Mythologie, in der griechischen Mythologie Moire genannt, die das Schicksal des Menschen lenkten: Die erste spinnt den Lebensfaden, die zweite verteilt die Schicksale, indem sie jedem Einzelnen eines zuweist und sogar die Dauer festlegt, die dritte, die Unerbittliche, schneidet den Lebensfaden zum festgelegten Zeitpunkt ab. Ihre Entscheidungen waren unumstößlich: Nicht einmal die Götter konnten sie ändern. Manchmal als drei ältere, manchmal als junge Frauen dargestellt, erscheinen sie auf diesem Gemälde mit weiblichen Zügen verschiedener Lebensabschnitte: in der Mitte die Göttin, die spinnt, im Erwachsenenalter, rechts eine junge Göttin, die über die Länge des Fadens oder die Dauer des Lebens entscheidet, links eine alte Frau, die sich anschickt, den Faden mit einer Zange zu schneiden. An diesem Werk wird deutlich, wie die drei Gottheiten in Symbiose arbeiteten und wie die drei Aufgaben tatsächlich geteilt wurden, denn alle drei zusammen repräsentierten das Schicksal, die Bestimmung des Menschen. Die Leinwand, die bereits restauriert und unterfüttert wurde, muss aufgrund kleiner diffuser Farbtropfen und einer Patina aus Schmutz weiter restauriert werden. Es wird in einem zeitgenössischen, neu lackierten Rahmen präsentiert.
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