Le Journal du Grande-Voie is a vintage Lithograph realized by Hermann Paul from the series " La Grande Guerre Par Les Artistes" Good condition on a yellowed cardboard. Signed and titled on the lower margin, number 2 of fourth collection. René Georges Hermann-Paul (27 December 1864 – 23 June 1940) was a French artist. He was born in Paris and died in Saintes-Maries-de-la-Mer. He was a well-known illustrator whose work appeared in numerous newspapers and periodicals. His fine art was displayed in gallery exhibitions alongside Vuillard, Matisse and Toulouse-Lautrec. Early works were noted for their satiric characterizations of the foibles of French society. His points were made with simple caricature. His illustrations relied on blotches of pure black with minimum outline to define his animated marionettes. His exhibition pieces were carried by large splashes of color and those same fine lines of black. Hermann-Paul worked in Ripolin enamel paint, watercolors, woodcuts, lithographs, drypoint engraving, oils, and ink. Recent efforts to catalog the work of Hermann-Paul reveal an artist of considerable scope.
Le Journal du Grande-Voie ist eine Vintage-Lithographie von Hermann Paul aus der Serie " La Grande Guerre Par Les Artistes" Guter Zustand auf einem vergilbten Karton realisiert. Signiert und betitelt am unteren Rand, Nummer 2 der vierten Sammlung. René Georges Hermann-Paul (27. Dezember 1864 - 23. Juni 1940) war ein französischer Künstler. Er wurde in Paris geboren und starb in Saintes-Maries-de-la-Mer. Er war ein bekannter Illustrator, dessen Werke in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften erschienen. Seine Bilder wurden in Galerien neben Vuillard, Matisse und Toulouse-Lautrec ausgestellt. Seine frühen Werke sind bekannt für ihre satirischen Charakterisierungen der Marotten der französischen Gesellschaft. Seine Pointen wurden mit einfachen Karikaturen dargestellt. Seine Illustrationen stützen sich auf rein schwarze Flecken mit minimalen Umrissen, um seine animierten Marionetten zu definieren. Seine Ausstellungsstücke wurden von großen Farbspritzern und denselben feinen schwarzen Linien getragen. Hermann-Paul arbeitete mit Ripolin-Emailfarben, Aquarellen, Holzschnitten, Lithografien, Kaltnadelradierungen, Öl und Tusche. Die jüngsten Bemühungen, das Werk von Hermann-Paul zu katalogisieren, offenbaren einen Künstler von beträchtlichem Umfang.
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