Hans Staudacher, Untitled, acrylic on canvas, 1987/1988, signed and dated While the coloring in the works of the artist Hans Staudacher in the 70s became increasingly strong and intense, in the 80s, in which also the present motif was created, the color black becomes central. The focus is now more on the painting and the action itself, because the restrained coloring, combined with a rhythmic brushstroke, gives the artwork a poetic effect. The artist’s motifs take on a dynamism that is also influenced by the fact that Hans Staudacher usually paints to music. The rhythm of the music takes over the guidance of the brush stroke. The individual color fields and lines combine and so, despite color restraint, a powerful and moving visual language is created. Since 1962, the artist, who was born in 1923 in St. Urban in Carinthia, works in Vienna. On his artistic career Hans Staudacher, who learned painting as an autodidact, was inspired by the painters of the Nötsch circle, such as Anton Kolig and Anton Mahringer. He then attended the painting school of Arnold Clementschitsch before moving to Vienna for the first time in 1950, where he was inspired by the work of the artist Alfred Kubin. Due to his many years of work in the art industry, Hans Staudacher was awarded the “Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse” (Austrian Cross of Honor for Science and Art) by the Austrian Republic in 2004. signed and dated lower left: “HStaudacher 87/88” on reverse signed and dated “HStaudacher / 1988”
Hans Staudacher, Ohne Titel, Acryl auf Leinwand, 1987/1988, signiert und datiert Während die Farbgebung in den Werken des Künstlers Hans Staudacher in den 70er Jahren immer kräftiger und intensiver wurde, rückt in den 80er Jahren, in denen auch das vorliegende Motiv entstanden ist, die Farbe Schwarz in den Mittelpunkt. Der Fokus liegt nun mehr auf der Malerei und dem Geschehen selbst, denn die zurückhaltende Farbgebung, kombiniert mit einem rhythmischen Pinselstrich, verleiht dem Kunstwerk eine poetische Wirkung. Die Motive des Künstlers erhalten eine Dynamik, die auch dadurch beeinflusst wird, dass Hans Staudacher meist zu Musik malt. Der Rhythmus der Musik übernimmt die Führung des Pinselstrichs. Die einzelnen Farbfelder und Linien verbinden sich und so entsteht trotz farblicher Zurückhaltung eine kraftvolle und bewegte Bildsprache. Seit 1962 arbeitet der 1923 in St. Urban in Kärnten geborene Künstler in Wien. Auf seinem künstlerischen Werdegang wurde Hans Staudacher, der die Malerei als Autodidakt erlernte, von den Malern des Nötscher Kreises, wie Anton Kolig und Anton Mahringer, inspiriert. Anschließend besuchte er die Malschule von Arnold Clementschitsch, bevor er 1950 erstmals nach Wien übersiedelte, wo er sich von den Arbeiten des Künstlers Alfred Kubin inspirieren ließ. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit im Kunstbetrieb wurde Hans Staudacher 2004 von der Republik Österreich mit dem "Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse" ausgezeichnet. signiert und datiert unten links: "HStaudacher 87/88" rückseitig signiert und datiert "HStaudacher / 1988"
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