Giuseppe Barison (Triëst 1853-1931) Smoking street rascal Signed ‘GBarison’ (upper right) Oil on panel, 25x15 cm (incl. frame: 43x33 cm) Width frame: 4 cm Weight: 1,46 kg Condition: very good condition Giuseppe Barison (Trieste 1853-1931) As the son of a simple tailor from Trieste in Italy, there was little chance that Giuseppe Barison would be able to become a professional artist. However, his talent was quickly noticed by his aristocratic patron Anne De Rin. Thanks to her patronage, Barison was able to develop his artistic skills under the apprenticeship of local painter Carl Haase. A later study at the Academy of Fine Arts in Vienna and the tutelage of famous Nazarene painters Karl von Blaas and Eduard Engerth, fully prepared Barison for a professional painting career. After some further study in Rome, the artist would settle in Venice where he became influenced by Italian genre painter Giacomo Favretto. As off 1880, Barison exhibited his major works at the Società Veneta Promotrice di Belle Arti. After some time the artist would return back to his hometown Trieste, where he painted the rest of his life and also focused on Mediterranean marines. Italian street life without scruples was Barison’s trade mark. with an extensive academic background and thus immense academic skills, Barison painted the lives of ordinary people in the city. with great subtlety and finesse he depicted subjects such as vegetables sellers, fish markets, laundry women and even portraits of little street rascals. This painting dates from his Venetian period of the 1880s. Often set in brownish tones, Barison’s Venetian work is regarded as his most qualitative and most sought-after period.
Giuseppe Barison (Triest 1853-1931) Rauchender Straßenjunge Signiert 'GBarison' (oben rechts) Öl auf Platte, 25x15 cm (inkl. Rahmen: 43x33 cm) Rahmenbreite: 4 cm Gewicht: 1,46 kg Zustand: sehr guter Zustand Giuseppe Barison (Triest 1853-1931) Als Sohn eines einfachen Schneiders aus Triest in Italien hatte Giuseppe Barison wenig Chancen, ein professioneller Künstler zu werden. Sein Talent wurde jedoch schnell von seiner aristokratischen Mäzenin Anne De Rin entdeckt. Dank ihres Mäzenatentums konnte Barison seine künstlerischen Fähigkeiten unter der Anleitung des lokalen Malers Carl Haase entwickeln. Ein späteres Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien und die Betreuung durch die berühmten Nazarener-Maler Karl von Blaas und Eduard Engerth bereiteten Barison vollständig auf eine professionelle Malerkarriere vor. Nach weiteren Studien in Rom ließ sich der Künstler in Venedig nieder, wo er von dem italienischen Genremaler Giacomo Favretto beeinflusst wurde. Ab 1880 stellt Barison seine wichtigsten Werke in der Società Veneta Promotrice di Belle Arti aus. Nach einiger Zeit kehrte der Künstler in seine Heimatstadt Triest zurück, wo er für den Rest seines Lebens malte und sich auch auf die mediterrane Seefahrt konzentrierte. Das italienische Straßenleben ohne Skrupel war Barisons Markenzeichen. Mit einem umfangreichen akademischen Hintergrund und somit immensen akademischen Fähigkeiten malte Barison das Leben der einfachen Leute in der Stadt. Mit großer Subtilität und Finesse stellte er Themen wie Gemüsehändler, Fischmärkte, Wäscherinnen und sogar Porträts von kleinen Gaunern dar. Dieses Gemälde stammt aus seiner venezianischen Periode in den 1880er Jahren. Das oft in Brauntönen gehaltene venezianische Werk von Barison gilt als seine qualitativ hochwertigste und begehrteste Periode.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.