Mixed media on paper. At the bottom are the signature, date and title.It is a tribute to the great Polish businesswoman, founder of the eponymous cosmetic company Helena Rubinstein, made in the year of her death.Giorgio Bellandi, born in Milan in 1931, was a very talented stage painter. Passionate about art from a very young age, he attended the Brera Academy and became an active part of the Milanese artistic milieu of those years. Bellandi worked as a set designer at La Scala Theater in Milan and made his debut as a painter in the 1950s by joining Existential Realism, an artistic movement that was very active in Milan in the second half of the 1950s, becoming one of the exponents of that current. Existential Realism was originally based on the search for something different, for an alternative to both informal painting and the effects of existentialism, especially political existentialism, which had taken hold because of the damage caused by World War II. Ideologically, these artists had in common a rejection of authoritarianism and social and political conformism, in an environment oriented overall to the left. Bellandi was a talented and creative artist, a lover of free expression and beauty, and executed works with an interesting reading with intense but harmonious color tones. Passionate about Lake Como, he often came to the Lario in search of relaxation and inspiration. In '64 he participated in the Venice Biennale, and in '65 he was invited to the IX Quadriennale in Rome. A very active painter, he produced many exhibitions in the National and International territory, until the illness that unfortunately was fatal to him, in 1976. The work is presented in frame.
Gemischte Medien auf Papier. Es handelt sich um eine Hommage an die große polnische Geschäftsfrau und Gründerin des gleichnamigen Kosmetikunternehmens Helena Rubinstein, die in ihrem Todesjahr entstand. 1931 in Mailand geboren, war Giorgio Bellandi ein sehr begabter Bühnenmaler. Schon in jungen Jahren begeisterte er sich für die Kunst, besuchte die Brera-Akademie und wurde ein aktiver Teil des Mailänder Künstlermilieus jener Jahre. Bellandi arbeitete als Bühnenbildner an der Mailänder Scala und gab sein Debüt als Maler in den 1950er Jahren, als er sich dem Existenziellen Realismus anschloss, einer künstlerischen Bewegung, die in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre in Mailand sehr aktiv war, und zu einem der Vertreter dieser Strömung wurde. Der Existenzielle Realismus basierte ursprünglich auf der Suche nach etwas anderem, nach einer Alternative sowohl zur informellen Malerei als auch zu den Auswirkungen des Existenzialismus, insbesondere des politischen Existenzialismus, der sich aufgrund der Schäden des Zweiten Weltkriegs durchgesetzt hatte. Ideologisch war diesen Künstlern die Ablehnung des Autoritarismus und des sozialen und politischen Konformismus in einem insgesamt links orientierten Umfeld gemeinsam. Bellandi war ein begabter und kreativer Künstler, ein Liebhaber des freien Ausdrucks und der Schönheit, und er schuf Werke mit einer interessanten Lesart mit intensiven, aber harmonischen Farbtönen. Er liebte den Comer See und kam oft an den Lario, um sich zu entspannen und zu inspirieren. 64 nahm er an der Biennale von Venedig teil, und 65 wurde er zur IX Quadriennale in Rom eingeladen. Er war ein sehr aktiver Maler und hatte viele Ausstellungen im In- und Ausland, bis zu seiner Krankheit, die ihm 1976 leider zum Verhängnis wurde. Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert.
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