"Figures" Gabino Gaona, s. XX - Grupo Simancas, Valladolid
Excellent oil on panel by the Valladolid painter Gabino Gaona (1933-2007). Profoundly expressionist, this painting shows two figures that cover the entire composition, carried out through free and schematic strokes. Of great languor, these figures outlined in red, give off a halo of melancholy, which is emphasized by the gray brushstrokes palpable especially in the background, but spread throughout the work. A painting of great strength and harmony despite its small size.
About Gabino Gaona
Gaona was an artist from Valladolid, born in Valoria la Buena, a member of the "Grupo Simancas", created in the 50's, together with Félix Cuadrado, Jorge Vidal and Domingo Criado. His abstract tendency in the way of painting can be divided into two stages, being the first one from 1950 to 1967 when he painted the closest to this group, where the undeniable protagonists are the Castilian fields. However, his definitive style is the disfigurement that became fashionable in the seventies coming from the isms of the interwar period. At this time he painted a portrait and a more naturalistic urban landscape, without losing expressionism.
Gaona traveled through Europe and Africa, exhibiting his work in different galleries and museums. However, the last two exhibitions presented in Valladolid were the result of the sensations he experienced during his travels to countries such as Mozambique and Senegal. from these trips, Gaona was most impressed by "their physical beauty and natural elegance". He himself described his painting as "figurative", where "simplicity and undefined forms are the most important".
Dimensions: 41 x 35 x 4 cm / 27 x 21 cm.
"Figuren" Gabino Gaona, s. XX - Grupo Simancas, Valladolid
Hervorragendes Ölgemälde auf Tafel des Malers Gabino Gaona (1933-2007) aus Valladolid. Dieses zutiefst expressionistische Gemälde zeigt zwei Figuren, die sich über die gesamte Komposition erstrecken und mit freien und schematischen Strichen ausgeführt wurden. Die rot umrandeten Figuren sind von großer Trägheit und strahlen einen Hauch von Melancholie aus, der durch die grauen Pinselstriche unterstrichen wird, die vor allem im Hintergrund zu sehen sind, sich aber über das gesamte Werk verteilen. Ein Gemälde von großer Kraft und Harmonie trotz seiner geringen Größe.
Über Gabino Gaona
Gaona war ein Künstler aus Valladolid, geboren in Valoria la Buena, Mitglied der "Grupo Simancas", die in den 50er Jahren zusammen mit Félix Cuadrado, Jorge Vidal und Domingo Criado entstand. Seine abstrakte Tendenz in der Malerei kann in zwei Phasen unterteilt werden, wobei die erste von 1950 bis 1967 diejenige ist, in der er dieser Gruppe am nächsten steht und in der die kastilischen Felder die unbestreitbaren Hauptdarsteller sind. Sein endgültiger Stil ist jedoch die Verunstaltung, die in den siebziger Jahren aus den Ismen der Zwischenkriegszeit in Mode kam. Zu dieser Zeit malte er ein Porträt und eine naturalistischere Stadtlandschaft, ohne dabei den Expressionismus zu verlieren.
Gaona reiste durch Europa und Afrika und stellte seine Werke in verschiedenen Galerien und Museen aus. Die letzten beiden Ausstellungen, die in Valladolid gezeigt wurden, waren jedoch das Ergebnis der Eindrücke, die er auf seinen Reisen in Länder wie Mosambik und Senegal gesammelt hatte, von denen Gaona am meisten von ihrer physischen Schönheit und natürlichen Eleganz" beeindruckt war. Er selbst bezeichnete seine Malerei als "figurativ", wobei "Einfachheit und undefinierte Formen das Wichtigste sind".
Abmessungen: 41 x 35 x 4 cm / 27 x 21 cm.
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