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Plate VI, from Joan Miro by Jacques Prévert and Georges Ribemont-Dessaignes, a book published by Maeght and Printed by Mourlot in 1956. Reference: Mourlot 237 Unknown publication size Dimensions: 23 x 20 cm Biography Joan Miró i Ferrà (April 20,1893 – December 25,1983) was a world renowned Spanish Catalan painter, sculptor, and ceramist who was born in the sea port city of Barcelona. Miro was the son of a watchmaking father and a goldsmith mother, he was exposed to the arts from a very young age. There have been some drawings recovered by Miro dating to 1901, when he was only 8 years old. Miro enrolled at the School of Industrial and Fine Arts in Barcelona until 1910; during his attendance he was taught by Modest Urgell and Josep Pascó. After overcoming a serious bout of typhoid fever in 1911, Miro decided to devote his life entirely to painting by attending the school of art taught by Francesc Galí. He studied at La Lonja School of Fine Arts in Barcelona, and in 1918 set up his first individual exhibition in the Dalmau Galleries, in the same city. His works before 1920 (the date of his first trip to Paris) reflect the influence of different trends, like the pure and brilliant colors used in Fauvism, shapes taken from cubism, influences from folkloric Catalan art and Roman frescos from the churches. His trip to Paris introduced him to and developed his trend of surrealist painting. In 1921, he showed his first individual exhibition in Paris, at La Licorne Gallery. In 1928, he exhibited with a group of surrealists in the Pierre Gallery, also in Paris, although Miró was always to maintain his independent qualities with respect to groups and ideologies. From 1929-1930, Miró began to take interest in the object as such, in the form of collages. This was a practice which was to lead to his making of surrealist sculptures. His tormented monsters appeared during this decade, which gave way to the consolidation of his plastic vocabulary. He also experimented with many other artistic forms, such as engraving, lithography, water colors, pastels, and painting over copper. What is particularly highlighted from this period, are the two ceramic murals which he made for the UNESCO building in Paris (The Wall of the Moon and the Wall of the Sun, 1957-59). Joan Miro UNESCO Mural- “The Moon and The Sun” It was at the end of the 60´s when his final period was marked and which lasted until his death. During this time, he concentrated more and more on monumental and public works. He was characterized by the body language and freshness with which he carried out his canvases, as well as the special attention he paid to material and the stamp he received from informalism. He concentrated his interest on the symbol, not giving too much importance to the representing theme, but to the way the symbol emerged as the piece of work. Miro had a very eccentric style that is the embodiment of his unique approach to his artwork. In 1976 the Joan Miró Foundation Centre of Contemporary Art Study was officially opened in the city of Barcelona and in 1979, four years before his death, he was named Doctor Honoris Causa by the University of Barcelona.
Tafel VI, aus Joan Miro von Jacques Prévert und Georges Ribemont-Dessaignes, einem Buch, das 1956 von Maeght veröffentlicht und von Mourlot gedruckt wurde. Referenz: Mourlot 237 Unbekanntes Format der Veröffentlichung Abmessungen: 23 x 20 cm Biografie Joan Miró i Ferrà (20. April 1893 - 25. Dezember 1983) war ein weltbekannter spanisch-katalanischer Maler, Bildhauer und Keramiker, der in der Hafenstadt Barcelona geboren wurde. Miro war der Sohn eines Uhrmachers und einer Goldschmiedin und wurde schon in jungen Jahren mit der Kunst vertraut gemacht. Es wurden einige Zeichnungen von Miro gefunden, die aus dem Jahr 1901 stammen, als er erst 8 Jahre alt war. Miro besuchte bis 1910 die Schule für industrielle und schöne Künste in Barcelona, wo er von Modest Urgell und Josep Pascó unterrichtet wurde. Nachdem er 1911 eine schwere Typhuserkrankung überwunden hatte, beschloss Miro, sich ganz der Malerei zu widmen und besuchte die Kunstschule von Francesc Galí. Er studierte an der Schule der Schönen Künste La Lonja in Barcelona und hatte 1918 seine erste Einzelausstellung in den Galerien von Dalmau in derselben Stadt. In seinen Werken vor 1920 (dem Datum seiner ersten Reise nach Paris) spiegeln sich die Einflüsse verschiedener Strömungen wider, wie die reinen und leuchtenden Farben des Fauvismus, die Formen des Kubismus, die Einflüsse der katalanischen Volkskunst und die römischen Fresken in den Kirchen. Auf seiner Reise nach Paris lernte er die Strömung der surrealistischen Malerei kennen und entwickelte sie weiter. Im Jahr 1921 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galerie La Licorne in Paris. Im Jahr 1928 stellte er mit einer Gruppe von Surrealisten in der Galerie Pierre, ebenfalls in Paris, aus, obwohl Miró stets seine Unabhängigkeit von Gruppen und Ideologien bewahren sollte. Von 1929-1930 begann Miró, sich für das Objekt als solches zu interessieren, und zwar in Form von Collagen. Eine Praxis, die zu seinen surrealistischen Skulpturen führen sollte. In diesem Jahrzehnt entstanden seine gequälten Monster, die zur Konsolidierung seines plastischen Vokabulars beitrugen. Er experimentierte auch mit vielen anderen künstlerischen Formen wie Gravur, Lithographie, Aquarell, Pastell und Kupferstich. Besonders hervorzuheben aus dieser Zeit sind die beiden keramischen Wandbilder, die er für das UNESCO-Gebäude in Paris schuf (The Wall of the Moon und the Wall of the Sun, 1957-59). Joan Miro UNESCO-Wandbild - "Der Mond und die Sonne" Ende der 60er Jahre begann seine letzte Periode, die bis zu seinem Tod andauerte. In dieser Zeit konzentrierte er sich mehr und mehr auf monumentale und öffentliche Werke. Er zeichnete sich durch die Körpersprache und die Frische aus, mit der er seine Gemälde ausführte, sowie durch die besondere Aufmerksamkeit, die er dem Material widmete, und die Prägung, die er durch den Informalismus erhielt. Er konzentrierte sein Interesse auf das Symbol, wobei er dem darstellenden Thema nicht allzu viel Bedeutung beimaß, sondern der Art und Weise, wie das Symbol im Werk auftauchte. Miro hatte einen sehr exzentrischen Stil, der seine einzigartige Herangehensweise an seine Kunstwerke verkörpert. 1976 wurde das Studienzentrum für zeitgenössische Kunst der Stiftung Joan Miró in Barcelona eingeweiht, und 1979, vier Jahre vor seinem Tod, wurde er von der Universität Barcelona zum Doktor honoris causa ernannt.
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