This is an absolutely fabulous antique French "Japonesque" ormolu mounted porcelain tripod dish, late 19th century in date. It bears the signature of Louis-Pierre Malpass, one of the most important porcelain painters of his time. Beautifully hand painted with a central panel depicting a Japanese man wearing a conical straw hat with two swords in his belt. The panel painted on an ornately decorated cream ground with a Bleu Celeste border and decorative gilded highlights. The stunning ormolu mount decorated in relief with birds, butterflies and foliage, with pierced oriental style handles and riased on claw feet Condition: In really excellent condition, with no chips, cracks or repairs, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 12 x width 50 x depth 40 Dimensions in inches: Height 4.7 x width 19.7 x depth 15.7 Pierre Louis Malpass is a parisian porcelain painter, known in the 1870s. His studio was located at 16 rue Pierre Levé in Paris. He also worked in the workshop of Paul Blot (successor of Feuillet) at 3 rue de la Paix in the late 19th century. A porcelain painting after the painting by Jacques-Louis David, "Le Sacre", realized by Malpass is kept to Chateau de Malmaison and Bois-Préau. Ormolu (from French 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th century English term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze. The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-coloured veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object. After circa 1830 because legislation had outlawed the use of mercury other techniques were used instead. Electroplating is the most common modern technique. Ormolu techniques are essentially the same as those used on silver, to produce silver-gilt.
Dies ist eine absolut fabelhafte antike französische "Japonesque"-Porzellanschale mit Ormolu-Fassung aus dem späten 19. Jahrhundert. Sie trägt die Signatur von Louis-Pierre Malpass, einem der bedeutendsten Porzellanmaler seiner Zeit. Wunderschön handbemalt mit einer zentralen Tafel, die einen Japaner mit konischem Strohhut und zwei Schwertern im Gürtel darstellt. Die Tafel ist auf einem kunstvoll verzierten cremefarbenen Grund mit einer Bordüre in Bleu Celeste und dekorativen vergoldeten Akzenten gemalt. Die atemberaubende Ormolu-Montierung ist mit Vögeln, Schmetterlingen und Blättern verziert, hat durchbrochene Griffe im orientalischen Stil und steht auf geriffelten Klauenfüßen Zustand: In wirklich ausgezeichnetem Zustand, ohne Chips, Risse oder Reparaturen, bitte sehen Sie die Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 12 x Breite 50 x Tiefe 40 Maße in Zoll: Höhe 4,7 x Breite 19,7 x Tiefe 15,7 Pierre Louis Malpass ist ein Pariser Porzellanmaler, der in den 1870er Jahren bekannt wurde. Sein Atelier befand sich in der Rue Pierre Levé 16 in Paris. Im späten 19. Jahrhundert arbeitete er auch in der Werkstatt von Paul Blot (Nachfolger von Feuillet) in der 3 rue de la Paix. Ein Porzellanbild nach dem Gemälde von Jacques-Louis David, "Le Sacre", das von Malpass realisiert wurde, wird in Chateau de Malmaison und Bois-Préau aufbewahrt. Ormolu (von französisch 'oder moulu', was gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist eine englische Bezeichnung aus dem 18. Jahrhundert für das Aufbringen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilberamalgam auf einen Gegenstand aus Bronze. Das Quecksilber wird in einem Brennofen ausgetrieben und hinterlässt eine goldfarbene Verblendung, die als "vergoldete Bronze" bezeichnet wird. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist. Dabei wird eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen, gefolgt von einem Amalgam aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannte und das Gold auf dem Metallgegenstand haften blieb. Nach etwa 1830, als die Verwendung von Quecksilber gesetzlich verboten war, wurden stattdessen andere Techniken eingesetzt. Die Elektroplattierung ist die gängigste moderne Technik. Die Ormolu-Techniken sind im Wesentlichen dieselben, die auch für Silber verwendet werden, um Silbervergoldung herzustellen.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.