A fine 18th century English brass and iron lantern clock. Signature: William Kipling, London The clock consists of going and striking trains, as well as an alarm and is driven by lead weights. The front fret is richly decorated. The corners and the top of the dial are richly decorated. Unusually the side frets are engraved too. This lantern clock for the Ottoman Empire was created by London clock maker William Kipling, for the Ottoman Empire, which in the 17th century encompassed most of Eastern Europe, along with parts of Asia and areas around the Mediterranean, including North Africa. A handful of London clock makers, including William Kipling, specialized in clocks for this export market. Lantern clocks were particularly popular in these areas. The clocks, including this one, were provided with so-called Turkish numerals; a form of Classical Arabic that was known throughout most of the Ottoman Empire. Much is known about the maker, William Kipling. Born in Northern England in 1680 or 1681, he was apprenticed to clock maker Thomas Johnson, London in 1695. In 1702 Kipling finished his education and remained in the service of his master for three more years. From 1705 he was self-employed as a clockmaker until circa 1742. His workshop was located at Broad Street, Ratcliffe Cross, London. Source: Brian Loomes Measures: High 36 cm, wide 26 cm, depth 18 cm.
Eine feine englische Laternenuhr aus Messing und Eisen aus dem 18. Signatur: William Kipling, London Die Uhr besteht aus gehenden und schlagenden Zügen, sowie einem Wecker und wird durch Bleigewichte angetrieben. Der vordere Bund ist reichhaltig verziert. Die Ecken und der obere Teil des Zifferblattes sind reich verziert. Ungewöhnlich ist, dass auch die Seitenbünde graviert sind. Diese Laternenuhr für das Osmanische Reich wurde vom Londoner Uhrmacher William Kipling für das Osmanische Reich geschaffen, das im 17. Jahrhundert den größten Teil Osteuropas sowie Teile Asiens und Gebiete rund um das Mittelmeer, einschließlich Nordafrika, umfasste. Eine Handvoll Londoner Uhrmacher, darunter William Kipling, spezialisierten sich auf Uhren für diesen Exportmarkt. Laternenuhren waren in diesen Gebieten besonders beliebt. Die Uhren, so auch diese, waren mit sogenannten türkischen Ziffern versehen; eine Form des klassischen Arabisch, die im größten Teil des Osmanischen Reiches bekannt war. Über den Hersteller, William Kipling, ist viel bekannt. Er wurde 1680 oder 1681 in Nordengland geboren und ging 1695 bei dem Uhrmacher Thomas Johnson in London in die Lehre. 1702 beendete Kipling seine Ausbildung und blieb noch drei weitere Jahre in den Diensten seines Meisters. Ab 1705 war er bis ca. 1742 als Uhrmacher selbstständig tätig. Seine Werkstatt befand sich in der Broad Street, Ratcliffe Cross, London. Quelle: Brian Loomes Maße: Höhe 36 cm, Breite 26 cm, Tiefe 18 cm.
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