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Wonderful lamp of the German label Peill & Putzler. Made with folded vitreous paste, outside in green and oranges, millefiori style and inside white.
Strictly, Millefiori is a glassware technique that produces distinctive decorative patterns in glassware. The term is a combination of the Italian words "Mille" (thousand) and "fiori" (Flores). Traditionally it is associated with the Venetian crystal store, of Murano. The technique implies the production of glass rods (Murrine) with multicolored matron that can be seen from the ends, that is where the flowers are located. These rods are heated in the oven and thin, to finally be cut into fine discs or accounts, which are inserted in the objects to be decorated. Over time, it has become recognized as a style in itself, as objects of this type can be traced from Roman times.
Therefore, in this lamp, the brand revitalizes and modernizes this millenary technique to achieve an absolutely modern result, tending towards the abstraction of floral forms. This is in absolute tune with the brand, then, during the 70s, the brand expressed the fascination of the time with futuristic and sculptural globular forms using materials such as highly polished metals and glass.
Dimensions: 106 high and 30 diam.
More about the brand ...
As the name implies, Peill & Putzler was a fusion of two prominent German glass manufacturers. After World War II, these two successful German manufacturers merged to become a single company. This is how Peill + Putzler merged and unified their respective experiences and skills in blowing and glass lighting. In 1947 the companies merged and went on to illuminate the reconstruction of the postwar period of Germany.
Peill und Sohn (Peill and son) was founded in 1903 in Düren (Germany). For their part, the Putzer brothers of Penzig (Pieńsk) had extensive experience in the production of oil flashlights for public lighting. Peill & Putzler Glashüttenwerke was rebuilt as a glass and lighting company; whose first glass melted in 1948. By 1950, the company had five glass ovens, adding two more in the 1970s and having 1,500 employees.
As of 1952, the importance granted to innovative design and intricate work meant that Peill & Putzler became one of the founding members of the German Design Council. It was quickly admired in architectural circles, mainly due to the high level of production, as well as their attention to detail.
When developing numerous new techniques that allowed inflating glass lighting accessories, Aloys F. Gangkofner was essential to bring these methods to industrial production. The art of making light had always been hindered by the inability to free itself from reliable, although somewhat rigid, manufacturing, but as a consequence of the innovative and experimental gangkofner approach with a good design in its nucleus, suddenly the lighting could become an art form in its own right.
In 1994, Peill & Putzler moved its glass factories to Slovenia, Poland and Chechnya. Although there was still a small number of lamps on the original site in Düren, the company was declared insolvent in 2004, although the factory closed its doors in 1997, which caused its stocks to be limited and increased its demand. The legacy that Peill + Putzler leaves, however, manifests itself in the world of interior design and today's style. Trusting their designers the freedom to put into practice a truly good design and craft and developing manufacturing techniques to make those designs, Peill & Putzler went from being somewhat overwhelmingly practical to an art form. The lamps do not even have to be lit to be admired.
Dimensions: 106 high and 30 diam.
Wunderschöne Lampe des deutschen Labels Peill & Putzler. Hergestellt mit gefalteten Glaspaste, außen in grün und Orangen, Millefiori Stil und innen weiß.
Genau genommen ist Millefiori eine Glaswaren-Technik, die unverwechselbare dekorative Muster in Glaswaren erzeugt. Der Begriff setzt sich aus den italienischen Wörtern "Mille" (tausend) und "fiori" (Blumen) zusammen. Traditionell wird sie mit der venezianischen Kristallmanufaktur von Murano in Verbindung gebracht. Die Technik besteht in der Herstellung von Glasstäben (Murrine) mit mehrfarbigen Matrizen, die an den Enden, wo sich die Blumen befinden, zu sehen sind. Diese Stäbe werden im Ofen erhitzt und dünn, um schließlich in feine Scheiben oder Konten geschnitten zu werden, die in die zu verzierenden Objekte eingesetzt werden. Im Laufe der Zeit hat es sich als ein Stil in sich selbst, wie Objekte dieser Art kann aus der Römerzeit zurückverfolgt werden anerkannt.
Mit dieser Lampe belebt und modernisiert die Marke diese jahrtausendealte Technik, um ein absolut modernes Ergebnis zu erzielen, das zur Abstraktion der floralen Formen tendiert. Das ist ganz im Sinne der Marke, die in den 70er Jahren die Faszination der damaligen Zeit mit futuristischen und skulpturalen kugelförmigen Formen unter Verwendung von Materialien wie hochglanzpolierten Metallen und Glas zum Ausdruck brachte.
Abmessungen: 106 hoch und 30 diam.
Mehr über die Marke ...
Wie der Name schon sagt, war Peill & Putzler ein Zusammenschluss zweier bekannter deutscher Glashersteller. Nach dem Zweiten Weltkrieg fusionierten diese beiden erfolgreichen deutschen Hersteller zu einem einzigen Unternehmen. So fusionierten Peill + Putzler und vereinten ihre jeweiligen Erfahrungen und Fähigkeiten in der Glasbläserei und Glasbeleuchtung. Im Jahr 1947 fusionierten die Unternehmen und beleuchteten den Wiederaufbau der Nachkriegszeit in Deutschland.
Peill und Sohn wurde 1903 in Düren (Deutschland) gegründet. Die Gebrüder Putzer aus Penzig (Pieńsk) verfügten ihrerseits über umfangreiche Erfahrungen in der Herstellung von Ölblitzleuchten für die öffentliche Beleuchtung. Die Peill & Putzler Glashüttenwerke wurden zu einem Glas- und Beleuchtungsunternehmen umgebaut, dessen erstes Glas 1948 geschmolzen wurde. Bis 1950 verfügte das Unternehmen über fünf Glasöfen, in den 1970er Jahren kamen zwei weitere hinzu, und es beschäftigte 1.500 Mitarbeiter.
Die Bedeutung, die innovativem Design und filigraner Arbeit beigemessen wurde, führte ab 1952 dazu, dass Peill & Putzler zu den Gründungsmitgliedern des Rates für Formgebung gehörte. In Architekturkreisen wurde das Unternehmen schnell bewundert, vor allem wegen des hohen Produktionsniveaus und der Liebe zum Detail.
Bei der Entwicklung zahlreicher neuer Techniken, die das Aufblasen von Beleuchtungszubehör aus Glas ermöglichten, war Aloys F. Gangkofner maßgeblich daran beteiligt, diese Methoden in die industrielle Produktion zu bringen. Die Kunst, Licht zu machen, war immer durch die Unfähigkeit behindert worden, sich von einer zuverlässigen, wenn auch etwas starren Fertigung zu lösen, aber als Folge des innovativen und experimentellen Ansatzes von Gangkofner mit einem guten Design im Kern konnte die Beleuchtung plötzlich zu einer Kunstform mit eigenem Recht werden.
1994 verlegte Peill & Putzler seine Glasfabriken nach Slowenien, Polen und Tschetschenien. Obwohl am ursprünglichen Standort in Düren noch eine kleine Anzahl von Leuchten vorhanden war, wurde das Unternehmen 2004 für insolvent erklärt, obwohl die Fabrik 1997 ihre Tore schloss, was die Lagerbestände begrenzte und die Nachfrage erhöhte. Das Erbe, das Peill + Putzler hinterlässt, manifestiert sich jedoch in der Welt der Innenarchitektur und des heutigen Stils. Indem sie ihren Designern die Freiheit ließen, ein wirklich gutes Design und Handwerk zu verwirklichen, und indem sie Fertigungstechniken entwickelten, um diese Entwürfe zu realisieren, wurde Peill & Putzler von einem eher praktischen Unternehmen zu einer Kunstform. Die Lampen müssen nicht einmal angezündet werden, um bewundert zu werden.
Abmessungen: 106 hoch und 30 durch.
* Das Kabel dieses Artikels ist im Originalzustand und muss möglicherweise erneuert werden, falls nicht anders angegeben.
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