Darío Urzay Paisaje (Childhood) II, 2008 Mixed technique on aluminium. Dario Urzay works shows that art should operate in an open world, not limited by exclusion. A world of continuous change and symbiosis, where the personal poetic and observation is fed back to induce new forms of knowledge and communication.His works are complex Hybridations. Displayed in a format stylistically abstract , build up an imaginary territory, invented from metaphors, in which there is not will to correspond with an external truth. He uses its own language, developed and matured for three decades, which is not designed nor as a representational medium neither as an inner expression, but merely as an adaptive tool to the environment of his own time. The artist's project includes any effective way to generate new new world configurations through the experience of art. But not in isolation, or in a self-referential way, but connected to the total of human knowledge. Geography, Biology, chemistry, computer programming and iconography applied, may be their source of work. His contemporary paintings offer a good example of this. In Urzay´s world any human stage is capable of artistic intervention, because nothing should escape to the analysis of beauty or its reverse. His obsessive investigation of technical procedures from traditional pigments and binders to the digital manipulation of audiovisual recordings and public interaction with specific scenarios show a continuing concern where nothing is concluded, nothing is definitive.
Darío Urzay Paisaje (Childhood) II, 2008 Mischtechnik auf Aluminium. Dario Urzay zeigt mit seinen Arbeiten, dass Kunst in einer offenen Welt agieren sollte, die nicht durch Ausgrenzung begrenzt ist. Eine Welt der ständigen Veränderung und Symbiose, in der die persönliche Poesie und Beobachtung zurückgeführt wird, um neue Formen des Wissens und der Kommunikation zu induzieren.Seine Werke sind komplexe Hybridisierungen. In einem stilistisch abstrakten Format dargestellt, bauen sie ein imaginäres Territorium auf, erfunden aus Metaphern, in denen es keinen Willen gibt, mit einer äußeren Wahrheit zu entsprechen. Er benutzt seine eigene, seit drei Jahrzehnten entwickelte und gereifte Sprache, die weder als Darstellungsmedium noch als innerer Ausdruck gedacht ist, sondern lediglich als Anpassungsinstrument an die Umwelt seiner Zeit. Das Projekt des Künstlers beinhaltet jede effektive Möglichkeit, neue Weltkonfigurationen durch die Erfahrung der Kunst zu generieren. Aber nicht isoliert oder selbstreferentiell, sondern verbunden mit der Gesamtheit des menschlichen Wissens. Geographie, Biologie, Chemie, Computerprogrammierung und Ikonographie angewandt, können ihre Quelle der Arbeit sein. Seine zeitgenössischen Gemälde bieten dafür ein gutes Beispiel. In Urzays Welt ist jeder menschliche Schauplatz zur künstlerischen Intervention fähig, denn nichts darf der Analyse der Schönheit oder deren Gegenteil entgehen. Seine obsessive Auseinandersetzung mit technischen Verfahren, von traditionellen Pigmenten und Bindemitteln bis hin zur digitalen Manipulation audiovisueller Aufnahmen und der öffentlichen Interaktion mit bestimmten Szenarien, zeigen ein fortwährendes Anliegen, bei dem nichts abgeschlossen, nichts endgültig ist.
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