Magnificent brass and chrome rectangular table lamp in the style of Paul Evans’ famous ‘Cityscape’ furniture. The lamps show strong similarities with the designs of Philippe Jean and Maison Jansen as well. The lamp is being sold with the original square shade.
This beautiful and rare piece was produced by Maison Jansen in 1970s. Maison Jansen was a Paris-based interior decoration office founded in 1880 by Dutch-born Jean-Henri Jansen. Jansen is considered the first truly global design firm, serving clients in Europe, Latin America, North America and the Middle East. This House was located at 23, rue de l'Annonciation, Paris, and closed in 1989. In the early 1920s Jean-Henri Jansen approached Stéphane Boudin, who was then working in the textile trimming business owned by his father Alexandre Boudin, and brought him on board. Accounts of the arrangement vary. Boudin's attention to detail, concern for historical accuracy, and ability to create dramatic and memorable spaces brought increasing new work to the firm. Boudin was made director and presided over an expansion of the firm's offices and income. Throughout the firm's history, it employed a traditional style drawing upon European design, but influence of contemporary trends including the Vienna Secession, Modernism, and Art Deco has also appeared in Jansen interiors and in much of the custom furniture the firm produced between 1920 and 1950.
Prächtige rechteckige Tischleuchte aus Messing und Chrom im Stil der berühmten "Cityscape"-Möbel von Paul Evans. Die Lampen weisen auch starke Ähnlichkeiten mit den Entwürfen von Philippe Jean und Maison Jansen auf. Die Lampe wird mit dem quadratischen Originalschirm verkauft.
Dieses schöne und seltene Stück wurde in den 1970er Jahren von Maison Jansen hergestellt. Maison Jansen war ein Pariser Büro für Inneneinrichtung, das 1880 von dem in den Niederlanden geborenen Jean-Henri Jansen gegründet wurde. Jansen gilt als das erste wirklich globale Designbüro, das Kunden in Europa, Lateinamerika, Nordamerika und dem Nahen Osten betreute. Das Haus befand sich in der 23, rue de l'Annonciation, Paris, und wurde 1989 geschlossen. In den frühen 1920er Jahren trat Jean-Henri Jansen an Stéphane Boudin heran, der damals in der Textilschneiderei seines Vaters Alexandre Boudin arbeitete, und holte ihn an Bord. Die Berichte über diese Vereinbarung variieren. Boudins Liebe zum Detail, sein Bemühen um historische Genauigkeit und seine Fähigkeit, dramatische und einprägsame Räume zu schaffen, brachten dem Unternehmen immer mehr neue Aufträge ein. Boudin wurde zum Direktor ernannt und leitete eine Ausweitung der Büros und der Einnahmen der Firma. Während der gesamten Firmengeschichte verfolgte das Unternehmen einen traditionellen, an europäisches Design angelehnten Stil, aber auch Einflüsse zeitgenössischer Trends wie der Wiener Sezession, der Moderne und des Art déco finden sich in den Inneneinrichtungen von Jansen und in einem Großteil der Möbel, die das Unternehmen zwischen 1920 und 1950 auf Bestellung fertigte.
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