We guess a house, bordered by trees, on the edge of a river... The mixture of colors made directly on the canvas reveals a chiaroscuro and reveals shapes that emerge from the night. Spray-painted acrylic, the edges are painted black with a gloss varnish finish. Benoît is a transmitter, a transmitter of emotions. Self-taught painter, he began his artistic life with figurative painting then naturally slipped towards abstraction, which he defined as "a better playground". In his “traces” series, canvases are born and converse with their creator: he shapes them, observes, searches, makes, undoes, erases, starts over and recycles his canvases. Until the final touch is obtained, he will not be satisfied. This process, exhausting, even exquisitely painful, delivers from time to time "magic" canvases that he could never have imagined accomplishing. On the other side of the stage, because each painting tells a unique story, there is the viewer. Caught up in a dialogue orchestrated by shapes and colors, an evidence emerges: Benoît made us witness to his absolute and mysterious need to paint.
Wir vermuten ein Haus, umgeben von Bäumen, am Rande eines Flusses... Die direkt auf der Leinwand aufgetragene Farbmischung ergibt einen Hell-Dunkel-Kontrast und lässt Formen erkennen, die aus der Nacht auftauchen. Die Bilder wurden mit Acrylfarbe besprüht, die Ränder sind schwarz lackiert und mit Glanzlack überzogen. Benoît ist ein Übermittler, ein Übermittler von Emotionen. Als Autodidakt begann er sein künstlerisches Leben mit der figurativen Malerei, bevor er sich ganz natürlich der Abstraktion zuwandte, die er als "bessere Spielwiese" bezeichnete. In seiner Serie "Spuren" werden Leinwände geboren und sprechen mit ihrem Schöpfer: er formt sie, beobachtet, sucht, macht, löscht, radiert, beginnt neu und recycelt seine Leinwände. Solange er nicht den letzten Schliff erhalten hat, wird er nicht zufrieden sein. Dieser anstrengende, ja sogar äußerst schmerzhafte Prozess führt von Zeit zu Zeit zu "magischen" Leinwänden, die er sich nie hätte vorstellen können. Auf der anderen Seite der Bühne steht der Betrachter, denn jedes Bild erzählt eine einzigartige Geschichte. Gefangen in einem Dialog, der durch Formen und Farben inszeniert wird, entsteht eine Evidenz: Benoît hat uns zu Zeugen seines absoluten und geheimnisvollen Bedürfnisses zu malen gemacht
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