The Path, an expressionist canvas done in a semi-abstract style. A lot of contrast for this composition made in acrylic, where the primaries come to revive the whole. The viewer's eye is drawn to this tree located at the end of a path bordered by colorful fields Here, the paintings are born and converse with their creator: he shapes them, observes, searches, makes, undoes, erases, starts over and recycles his paintings. Until the final touch is achieved, he will not be satisfied. This process, exhausting, even painful, occasionally yields “magical” canvases that he could never have imagined accomplishing. Benoît is a transmitter, a transmitter of emotions. Self-taught painter, he began his artistic life with figurative painting then naturally slipped towards abstraction, which he defined as "a better playground". In his “traces” series, canvases are born and converse with their creator: he shapes them, observes, searches, makes, undoes, erases, starts over and recycles his canvases. Until the final touch is obtained, he will not be satisfied. This process, exhausting, even exquisitely painful, delivers from time to time "magic" canvases that he could never have imagined accomplishing. On the other side of the stage, because each painting tells a unique story, there is the viewer. Caught up in a dialogue orchestrated by shapes and colors, an evidence emerges: Benoît made us witness to his absolute and mysterious need to paint.
Der Pfad, eine expressionistische Leinwand in einem halb-abstrakten Stil getan. Viel Kontrast für diese Komposition in Acryl, wo die Grundfarben kommen, um das Ganze wieder zu beleben. Das Auge des Betrachters wird von diesem Baum angezogen, der am Ende eines Weges steht, der von bunten Feldern gesäumt ist. Hier werden die Bilder geboren und unterhalten sich mit ihrem Schöpfer: Er formt sie, beobachtet, sucht, macht, löscht, fängt neu an und recycelt seine Bilder. Bevor er nicht den letzten Schliff erhalten hat, ist er nicht zufrieden. Dieser mühsame, ja schmerzhafte Prozess führt gelegentlich zu "magischen" Leinwänden, die er sich nie hätte vorstellen können. Benoît ist ein Übermittler, ein Übermittler von Emotionen. Als Autodidakt begann er sein künstlerisches Leben mit der figurativen Malerei, bevor er sich ganz natürlich der Abstraktion zuwandte, die er als "bessere Spielwiese" bezeichnete. In seiner Serie "Spuren" werden Leinwände geboren und sprechen mit ihrem Schöpfer: er formt sie, beobachtet, sucht, macht, löscht, radiert, fängt neu an und recycelt seine Leinwände. Solange er nicht den letzten Schliff erhalten hat, wird er nicht zufrieden sein. Dieser anstrengende, ja sogar äußerst schmerzhafte Prozess führt von Zeit zu Zeit zu "magischen" Leinwänden, die er sich nie hätte vorstellen können. Auf der anderen Seite der Bühne steht der Betrachter, denn jedes Bild erzählt eine einzigartige Geschichte. Gefangen in einem Dialog, der durch Formen und Farben inszeniert wird, entsteht eine Evidenz: Benoît hat uns zu Zeugen seines absoluten und geheimnisvollen Bedürfnisses zu malen gemacht
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