Pair of punched silver candlesticks Antonio Ocaña, Baroque, 18th century – Granada
Exquisite pair of candlesticks carved in 18th century Granada by the silversmith Antonio Ocaña, marker of the city between 1761 and 1764. The punches can be seen at the base. They present a profuse decoration that extends across the entire surface, with organic motifs such as leaves predominating. As for the technique used, the common one of the time is followed: discontinuous incisions formed by a line of dots can be seen, known as Picado de lustre. Candlesticks of high historical and aesthetic value.
Capel Margarito, M. Granada silverwork and punches. 1984.
The position of contrast in the city of Granada, from 1700 to 1741, was separated into gold faithful and silver faithful, being exercised by different people and each of them assisted by a lieutenant or companion, all of them appointed annually by one party. of the Brotherhood of San Eloy, but with the possibility of being re-elected.
The agreement of the Cabildo dates back to 1741, by which it complied with a R.C. by which D. Manuel Thene (Tene) was recognized the right to use the "office of faithful silver marker and gold and hallmark dresser of this city", positions that would be summarized in his sole person (1741) until at least 1759; It is possible that from this last date until 1761 the office of Granada was exercised by a certain Castro, not yet well known, who was succeeded by D. Antonio de Ocaña y Caballero (O CAÑA), until the year 1764, when he took over the position. D. Manuel López Portero (P OR RO), who remained there until 1786, the date on which D. Juan de Campos y Ortega was appointed, who was Granada's contrast until his death in 1828.
Good condition based on age and use.
Dimensions: 34 x 16 cm.
Weight: 909g/1003g.
Paar gepunzte Silberleuchter Antonio Ocaña, Barock, 18. Jahrhundert - Granada
Exquisites Paar Kerzenständer, die im 18. Jahrhundert in Granada von dem Silberschmied Antonio Ocaña gefertigt wurden, der zwischen 1761 und 1764 in der Stadt ansässig war. Die Stanzungen sind an der Basis zu sehen. Sie weisen eine üppige Verzierung auf, die sich über die gesamte Oberfläche erstreckt, wobei organische Motive wie Blätter überwiegen. Was die verwendete Technik betrifft, so wird die damals übliche angewandt: Es sind diskontinuierliche Einschnitte zu sehen, die durch eine Linie von Punkten gebildet werden und als Picado de lustre bekannt sind. Kerzenständer von hohem historischen und ästhetischen Wert.
Capel Margarito, M. Granada Silberschmiedearbeiten und Stanzen. 1984.
Von 1700 bis 1741 war das Amt des Wächters in der Stadt Granada in einen Gold- und einen Silbertreuen unterteilt, die von verschiedenen Personen ausgeübt wurden und denen jeweils ein Leutnant oder Begleiter zur Seite stand, die alle jährlich von einer Partei der Bruderschaft von San Eloy ernannt wurden, aber die Möglichkeit hatten, wiedergewählt zu werden.
Die Vereinbarung des Cabildo geht auf das Jahr 1741 zurück, in dem es einem R.C. entsprach, in dem D. Manuel Thene (Tene) das Recht zuerkannt wurde, das "Amt des treuen Silbermarkierers und des Gold- und Punzierers dieser Stadt" auszuüben, Ämter, die in seiner alleinigen Person (1741) bis mindestens 1759 zusammengefasst wurden; es ist möglich, dass von diesem letzten Datum bis 1761 das Amt von Granada von einem gewissen Castro ausgeübt wurde, der noch nicht bekannt ist und dem D. Antonio de Ocaña y Caballero (O CAÑA), bis zum Jahr 1764, als er das Amt übernahm. D. Manuel López Portero (P OR RO), der dieses Amt bis 1786 innehatte, dem Jahr, in dem D. Juan de Campos y Ortega ernannt wurde, der bis zu seinem Tod im Jahr 1828 der Gegenspieler Granadas war.
Guter, alters- und gebrauchsbedingter Zustand.
Abmessungen: 34 x 16 cm.
Gewicht: 909g/1003g.
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