This is a truly stunning large antique pair of ormolu and bronze ewers, circa 1840 in date. Each with gilded flying scroll handle adorned with a seated cherub. The bulbous body smothered with bacchanalian scenes of grapes, vines, berries, cherubs, a goat and a chariot. They rest on gilded bronze foliate bases terminating in circular bronze plinths. The craftsmanship is second to none throughout all aspects of this pair and they are sure to add an unparalleled touch of class to your home. This superb antique pair of bronze ewers was produced using the traditional lost wax method. Condition: In excellent condition having been expertly cleaned and polished in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 76 x width 36 x depth 22 Dimensions in inches: Height 29.9 x width 14.2 x depth 8.7 Ormolu - (from French 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th century English term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze. The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-colored veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object. No true ormolu was produced in France after circa 1830 because legislation had outlawed the use of mercury. Therefore, other techniques were used instead but nothing surpasses the original mercury-firing ormolu method for sheer beauty and richness of colour. Electroplating is the most common modern technique. Ormolu techniques are essentially the same as those used on silver, to produce silver-gilt (also known as vermeil). Lost wax method sometimes called by the French name of cire perdue or the Latin, cera perduta is the process by which a bronze or brass is cast from an artists sculpture. In Industrial uses, the modern process is called investment casting. An ancient practice, the process today varies from foundry to foundry, but the steps which are usually used in casting small bronze sculptures in a modern bronze foundry are generally quite standardised.
Dies ist ein wirklich atemberaubend großes antikes Paar von Ormolu und Bronze Efeu, um 1840 in Datum. Jedes mit vergoldeten fliegenden Schnecke Griff mit einem sitzenden Cherub geschmückt. Der bauchige Korpus ist mit bacchantischen Szenen mit Trauben, Weinstöcken, Beeren, Cherubinen, einer Ziege und einem Streitwagen geschmückt. Sie ruhen auf Sockeln aus vergoldeter Bronze mit Blattwerk, die in runden Bronzesockeln enden. Die Handwerkskunst ist in allen Aspekten dieses Paares unübertroffen, und sie werden Ihrem Heim einen unvergleichlichen Hauch von Klasse verleihen. Dieses prächtige antike Paar Bronzewasserhähne wurde nach dem traditionellen Wachsausschmelzverfahren hergestellt. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, da es in unseren Werkstätten fachmännisch gereinigt und poliert wurde (siehe Fotos zur Bestätigung). Maße in cm: Höhe 76 x Breite 36 x Tiefe 22 Maße in Zoll: Höhe 29,9 x Breite 14,2 x Tiefe 8,7 Ormolu - (von französisch 'oder moulu', was gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist ein englischer Begriff aus dem 18. Jahrhundert für das Auftragen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilberamalgam auf ein Objekt aus Bronze. Das Quecksilber wird in einem Brennofen ausgetrieben und hinterlässt eine goldfarbene Verblendung, die als "vergoldete Bronze" bezeichnet wird. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist und bei dem eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen wird, gefolgt von einem Amalgam aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannte und das Gold auf dem Metallgegenstand haften blieb. Nach ca. 1830 wurde in Frankreich kein echtes Ormolu mehr hergestellt, da die Verwendung von Quecksilber gesetzlich verboten war. Stattdessen wurden andere Techniken angewandt, aber nichts übertrifft die ursprüngliche Quecksilberbrennmethode, was die Schönheit und den Reichtum der Farben anbelangt. Die Galvanisierung ist die gängigste moderne Technik. Die Ormolu-Techniken sind im Wesentlichen dieselben, die auch für Silber verwendet werden, um Silbervergoldung (auch Vermeil genannt) herzustellen. Das Wachsausschmelzverfahren, manchmal auch als cire perdue (französisch) oder cera perduta (lateinisch) bezeichnet, ist ein Verfahren, bei dem Bronze oder Messing nach einer künstlerischen Skulptur gegossen wird. In der industriellen Anwendung wird das moderne Verfahren Feinguss genannt. Dieses uralte Verfahren variiert heute von Gießerei zu Gießerei, aber die Schritte, die beim Gießen kleiner Bronzeskulpturen in einer modernen Bronzegießerei üblicherweise angewandt werden, sind im Allgemeinen recht standardisiert.
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