Zwy Milshtein is a French painter of Romanian origin. He was born in Kishinev, Moldova, in 1934. In 1940 when he was six years old, the Soviet Army came and requisitioned their home, arrested his father who was then sent to Siberia, where he perished in a gulag. The families of arrested men had no rights whatsoever and could not stay in the capital. They fled to the Orgue. In 1941 the Germans came, and again they had to flee to Tbilisi in Georgia. from 1942 to 1945 Zwy learned painting at art school. After the war he returned to Kishinev, then to Bucharest where he studied. Milshtein has a fantastic inner world of demons and femmes fatales. His powerful and emotional work is obviously highly influenced by his early childhood, fleeing both the Russians and Nazis. Zwy Milshtein defines himself as an expressionist artist, with influence from great masters such as Bosch, Brueghel, Goya and Soutine. In 1947 he went to Cyprus ‘en route’ to Israel. Here he was housed in a British camp, with many who had been in concentration camps before being taken by boat to Israel. In Cypress he studied sculpture with Ben Zwy. He lived in Tel Aviv then studied in the Avni School of Art, and Design in Jerusalem at Beit Zalel. from Jerusalem he achieved a scholarship to Paris. His respect for history is reflected in his work, particularly his appreciation of prehistoric drawings such as those discovered at Lascaux (France), and Altamira (Spain), which he feels represent the birth of printing. He is an accomplished Poet, dramatist and storyteller as well as a great and gifted painter. He was the youngest member of Ecole de Paris. In 1955 he moved to Paris and 2004 he and his partner Elisabeth moved his atelier to Villefranche. Milshtein has held numerous exhibitions in Europe, the United States and Israel. His works are in museums worldwide, and he is understandably widely collected.
Zwy Milshtein ist ein französischer Maler rumänischer Herkunft. Er wurde 1934 in Kischinew, Moldawien, geboren. Im Jahr 1940, als er sechs Jahre alt war, kam die sowjetische Armee und beschlagnahmte ihr Haus, verhaftete seinen Vater, der dann nach Sibirien geschickt wurde, wo er in einem Gulag umkam. Die Familien der verhafteten Männer hatten keinerlei Rechte und konnten nicht in der Hauptstadt bleiben. Sie flohen nach Orgue. 1941 kamen die Deutschen, und wieder mussten sie nach Tiflis in Georgien fliehen. Von 1942 bis 1945 lernte Zwy an der Kunstschule Malerei. Nach dem Krieg kehrte er nach Kischinjow zurück, dann nach Bukarest, wo er studierte. Milshtein hat eine fantastische innere Welt voller Dämonen und Femmes fatales. Sein kraftvolles und emotionales Werk ist offensichtlich stark von seiner frühen Kindheit auf der Flucht vor den Russen und den Nazis geprägt. Zwy Milshtein bezeichnet sich selbst als expressionistischen Künstler, der von großen Meistern wie Bosch, Brueghel, Goya und Soutine beeinflusst ist. 1947 ging er nach Zypern auf dem Weg nach Israel. Hier war er in einem britischen Lager untergebracht, zusammen mit vielen anderen, die in Konzentrationslagern gewesen waren, bevor sie mit dem Schiff nach Israel gebracht wurden. In Zypern studierte er Bildhauerei bei Ben Zwy. Er lebte in Tel Aviv und studierte dann an der Avni School of Art und Design in Jerusalem bei Beit Zalel. Von Jerusalem aus erhielt er ein Stipendium für Paris. Sein Respekt vor der Geschichte spiegelt sich in seiner Arbeit wider, insbesondere in seiner Wertschätzung prähistorischer Zeichnungen, wie sie in Lascaux (Frankreich) und Altamira (Spanien) entdeckt wurden, die seiner Meinung nach die Geburt des Buchdrucks darstellen. Er ist ein versierter Dichter, Dramatiker und Geschichtenerzähler sowie ein großer und begabter Maler. Er war das jüngste Mitglied der Ecole de Paris. Im Jahr 1955 zog er nach Paris und 2004 verlegte er mit seiner Partnerin Elisabeth sein Atelier nach Villefranche. Milshtein hat zahlreiche Ausstellungen in Europa, den Vereinigten Staaten und Israel bestritten. Seine Werke sind in Museen auf der ganzen Welt zu sehen, und er wird verständlicherweise viel gesammelt.
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