Print on paper. Rare anti-racist poster which, as per the wording below, was published as a supplement to 'MAI' magazine in June '68 , in the series 'MAI's posters by Giò' (Giorgio Tavaglione). It is a manifesto of the beat movements that spread in Italy in the years 1967-1968: thanks to the use of the mimeograph, which allowed the self-publishing of a great number of leaflets, posters, poetic anthologies, small plaquettes and, above all, magazines, young beatniks created an alternative channel of information that represented the primary vehicle for spreading the principles that animated the beat movement, as opposed to the official cultural and communication circuits. Within the magazines, and in the various beat activities in general, poetry writing assumed an essential role as an integral part of the practice of dissent, since it represented one of the main forms of expression and affirmation of a different ideal of life, as well as a different idea of collectivity. Giorgio Tavaglione was one of the best-known artistic exponents of the beat movement: as a complete self-taught Giò drew the posters, flyers and covers of the first Italian underground magazines of the 1960s; disappeared for years after a trip to India , he later reappeared as a designer of tarot cards and talismans in the realization of which he transferred his excellent graphic quality, his typical meticulous and imaginative, esoteric and visionary style.Framed work.
Druck auf Papier. Seltenes antirassistisches Plakat, das, wie unten angegeben, als Beilage der Zeitschrift "MAI" im Juni 1968 in der Reihe "MAI's posters by Giò" (Giorgio Tavaglione) veröffentlicht wurde. Es handelt sich um ein Manifest der Beat-Bewegungen, die sich in den Jahren 1967-1968 in Italien ausbreiteten: Dank der Verwendung des Mimeographen, der die Selbstveröffentlichung einer großen Anzahl von Flugblättern, Plakaten, Gedichtbänden, kleinen Plaketten und vor allem Zeitschriften ermöglichte, schufen die jungen Beatniks einen alternativen Informationskanal, der im Gegensatz zu den offiziellen Kultur- und Kommunikationskreisen das wichtigste Mittel zur Verbreitung der Prinzipien der Beat-Bewegung darstellte. In den Zeitschriften und bei den verschiedenen Beat-Aktivitäten im Allgemeinen spielte das Schreiben von Gedichten eine wesentliche Rolle als integraler Bestandteil der Praxis des Dissenses, da es eine der wichtigsten Formen des Ausdrucks und der Bekräftigung eines anderen Lebensideals sowie einer anderen Vorstellung von Kollektivität darstellte. Giorgio Tavaglione war einer der bekanntesten künstlerischen Vertreter der Beat-Bewegung: als kompletter Autodidakt zeichnete er die Plakate, Flugblätter und Titelseiten der ersten italienischen Underground-Magazine der 1960er Jahre; nach einer Reise nach Indien verschwand er für einige Jahre und tauchte später als Designer von Tarotkarten und Talismanen wieder auf, in deren Umsetzung er seine hervorragende grafische Qualität, seinen typischen akribischen und phantasievollen, esoterischen und visionären Stil einbrachte.
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