The painter Adami Valerio was born in Bologna on March 17, 1935. His expressionist art is influenced by the work of Francis Bacon and then by abstract and gestural painting, with the problem of the recovery of figuration resolved according to the forms of American Pop Art and in particular of Roy Lichtenstein. His works are a sort of fantastic and ironic comic book where banal objects are arranged in depersonalized interiors, taken as symbols, even sexual ones, of modernity. The style is distinguished by the use of a chromatic material in flat, smooth and continuous drafts, within the clear black enclosures of the design. At the age of four he moved with his family to Milan during the war years where he made his first drawings which in fact represent the ruins of houses devastated by bombing. Still very young, Adami began painting in Venice with Felice Carena. In 1951 two fundamental encounters for the artist took place in his life as an artist. He met and attended Oscar Kokoschka and began studying drawing with Achille Funi at the Brera Academy in Milan. In 1952 he went to Paris for the first time, where he moved temporarily. From 1960 he began a series of long stays for Adami that will take him, among other things, to London (1958) and New York (1966), the city where he will return on several occasions, to Cuba (1967), to Caracas (1969), in Bavaria (1974), in India (1977), in Israel (1979), in Tokyo (1983), in Scandinavia (1988), in Argentina (1994). These trips are fundamental for the painter's artistic activity. In fact, he makes new friends: the writer Carlos Fuentes, the philosopher Jacques Derrida, the painters Saul Steinberg, Richard Lindner and Matta, Octavio Paz and Italo Calvino and Luciano Berio. He exhibited his works at the Jewish Museum of New York in 1968, at the Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris in 1970, then at the Museum of Mexico City, in Jerusalem, at the Center Georges Pompidou in 1985, in Tel Aviv, in Buenos Aires ... Since then, there have been numerous personal and group exhibitions in public museums and private galleries, accompanied by particularly important catalogs, with texts by critics, writers and philosophers. There are numerous commissions to Adami to carry out works in public spaces. With his brother Giancarlo he made the film "Vacations in the desert" in 1971. He is a member of the Collège International de Philosophie. In 1997 he created the European Drawing Foundation in Meina, on Lake Maggiore. Valerio Adami lives between Paris and Meina, on Lake Maggiore.
Der Maler Adami Valerio wurde am 17. März 1935 in Bologna geboren. Seine expressionistische Kunst ist vom Werk Francis Bacons und dann von der abstrakten und gestischen Malerei beeinflusst, wobei das Problem der Wiederherstellung der Figuration in Anlehnung an die Formen der amerikanischen Pop Art und insbesondere von Roy Lichtenstein gelöst wurde. Seine Werke sind eine Art phantastischer und ironischer Comic, in dem banale Gegenstände in entpersönlichten Interieurs arrangiert sind, die als - auch sexuelle - Symbole der Modernität verstanden werden. Der Stil zeichnet sich durch die Verwendung eines chromatischen Materials in flachen, glatten und kontinuierlichen Entwürfen aus, die sich in den klaren schwarzen Umhüllungen des Designs befinden. Im Alter von vier Jahren zog er mit seiner Familie während der Kriegsjahre nach Mailand, wo er seine ersten Zeichnungen anfertigte, die in der Tat die Ruinen von durch Bombenangriffe zerstörten Häusern darstellen. Noch sehr jung, beginnt Adami in Venedig bei Felice Carena zu malen. Im Jahr 1951 kommt es zu zwei grundlegenden Begegnungen in seinem Leben als Künstler. Er lernt Oscar Kokoschka kennen und besucht ihn und beginnt ein Zeichenstudium bei Achille Funi an der Akademie Brera in Mailand. 1952 geht er zum ersten Mal nach Paris, wo er sich vorübergehend niederlässt. Ab 1960 beginnt für Adami eine Reihe von längeren Aufenthalten, die ihn unter anderem nach London (1958) und New York (1966) führen, die Stadt, in die er mehrmals zurückkehren wird, nach Kuba (1967), nach Caracas (1969), nach Bayern (1974), nach Indien (1977), nach Israel (1979), nach Tokio (1983), nach Skandinavien (1988), nach Argentinien (1994). Diese Reisen sind für die künstlerische Tätigkeit des Malers von grundlegender Bedeutung. Er schließt neue Freundschaften: mit dem Schriftsteller Carlos Fuentes, dem Philosophen Jacques Derrida, den Malern Saul Steinberg, Richard Lindner und Matta, Octavio Paz und Italo Calvino und Luciano Berio. Er stellte seine Werke 1968 im Jüdischen Museum von New York, 1970 im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, dann im Museum von Mexiko-Stadt, in Jerusalem, 1985 im Centre Georges Pompidou, in Tel Aviv, in Buenos Aires ... aus. Seitdem gab es zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in öffentlichen Museen und privaten Galerien, begleitet von besonders wichtigen Katalogen mit Texten von Kritikern, Schriftstellern und Philosophen. Es gibt zahlreiche Aufträge an Adami, Arbeiten im öffentlichen Raum auszuführen. Mit seinem Bruder Giancarlo drehte er 1971 den Film "Ferien in der Wüste". Er ist Mitglied des Collège International de Philosophie. 1997 gründete er die European Drawing Foundation in Meina am Lago Maggiore. Valerio Adami lebt zwischen Paris und Meina am Lago Maggiore.
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