Decorative plate made by hand by a ceramic artist. Decorated with opaque glazes in shades of black and turquoise. The whole thing gives the impression of a watercolor blur. The tectonic and naturalistic nature of the decoration, typical of ceramics from the 1950s-1970s. Large sizes combined with artistic glazing make the plate very effective and will be a dominant element in the interior.
Ceramic artists in the 1950s-70s. they eagerly experimented with the form, ceramic masses, glazing technique and even firing temperature, thanks to which they achieved very interesting effects. The ceramics of this period are characterized by simple forms and intense, expressive colors.
Łysa Góra is a small village located in the Podkarpackie Province. The fame of this town is associated with the activities of the Cooperative of Ceramic Products "Kamionka", founded in the 1940s by a local activist, Franciszek Mleczka. The management of the plant was taken by the well-known Polish ceramic artist Bolesław Książek. A ceramic technical school was established next to the plant. Pottery from Łysa Góra has gained great popularity not only in Poland, but also abroad. In the 1950s, artists from Warsaw began to come to the factory. Łysa Góra became the center of Polish handicrafts. Jugs, pots, plates, tiles and larger ceramic products were produced. The workshops experimented with creating new glazes and searching for new technologies. The factory carried out a huge number of orders for facade decoration, many Polish houses are still decorated with "mosaics" from Łysa Góra.
Dekorativer Teller, handgefertigt von einem Keramikkünstler. Dekoriert mit undurchsichtigen Glasuren in Schwarz- und Türkistönen. Das Ganze erweckt den Eindruck einer aquarellartigen Unschärfe. Der tektonische und naturalistische Charakter des Dekors ist typisch für Keramiken aus den 1950er bis 1970er Jahren. Große Formate kombiniert mit künstlerischer Glasur machen den Teller sehr wirkungsvoll und werden ein dominantes Element im Interieur sein.
Die Keramikkünstler der 1950-70er Jahre experimentierten eifrig mit der Form, den Keramikmassen, der Glasurtechnik und sogar der Brenntemperatur, wodurch sie sehr interessante Effekte erzielten. Die Keramiken dieser Zeit zeichnen sich durch einfache Formen und intensive, ausdrucksstarke Farben aus.
Łysa Góra ist ein kleines Dorf in der Woiwodschaft Podkarpackie. Der Ruhm dieser Stadt ist mit den Aktivitäten der Genossenschaft für keramische Erzeugnisse "Kamionka" verbunden, die in den 1940er Jahren von einem lokalen Aktivisten, Franciszek Mleczka, gegründet wurde. Die Leitung des Werks übernahm der bekannte polnische Keramikkünstler Bolesław Książek. Neben dem Werk wurde eine Keramikfachschule eingerichtet. Töpferwaren aus Łysa Góra haben nicht nur in Polen, sondern auch im Ausland große Popularität erlangt. In den 1950er Jahren begannen Künstler aus Warschau, die Fabrik zu besuchen. Łysa Góra wurde zum Zentrum des polnischen Kunsthandwerks. Es wurden Krüge, Töpfe, Teller, Fliesen und größere Keramikprodukte hergestellt. Die Werkstätten experimentierten mit neuen Glasuren und suchten nach neuen Technologien. Die Fabrik führte eine große Anzahl von Aufträgen zur Fassadendekoration aus, viele polnische Häuser sind noch heute mit "Mosaiken" aus Łysa Góra verziert.
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