The painting captures the events of this battle: "Baratieri planned to execute an attack early morning 1st March Baratieri, to strike a surprise on the ethiopians, who outnumbered his troops. Arround midnight, three divisions (Dabormina, Albertone and Arimondi) ligned up into three slim lines and proceeded to attack, whilest the troops of Ellana stayed behind as reserves. By dawn, however, the three divisions separated due to the wild topography, and missed the agreed locations as a result of inaccuracies of the maps used (Albertone found himself a mountain peak away, in the hands of the Ethiopians). Menelik II planned move on the next day. The soldiers awakened early and performed religious rites at the moment of the Italian attack. The emperor called for his troops: Tekle Haymanot was in command of the right wing, Alula of the left wing and Makkonen and Mengesha the centre. The cavalry of Mikael oromo and the troops of the emperor and empress formed the back-up. The army set camp on the hillside over the valley, from here they put the forthcoming Italian troops under fire. The first clash took happened arround six. Albertone's troops endured two hours, until the capture of their commandor. At this point they started to escape towards the division lead by Arimondi. They stroke back multiple Ethiopian counter-attacks, when Menelik opted for introducing the reserves, that brought 25 000 warriors into play. This move meant the distruction of Arimondi's division and the Bersaglieri artillery. Meanwhile Dabormida Albertone hurried to be of help, but arrived late and announced withdrawal instead. He found himself in a narrow valley, where the oromo cavalry tore his division down. Baratieri's reserves were distroyed gradually on the slopes of Mount Belah, whilest the remaining Italians ran off to save their lives."
Das Gemälde gibt die Ereignisse dieser Schlacht wieder: "Baratieri plante am frühen Morgen des 1. März einen Angriff, um die Äthiopier, die zahlenmäßig unterlegen waren, zu überraschen. Gegen Mitternacht formierten sich drei Divisionen (Dabormina, Albertone und Arimondi) in drei schmalen Linien und gingen zum Angriff über, während die Truppen von Ellana als Reserve zurückblieben. Im Morgengrauen trennten sich die drei Divisionen jedoch aufgrund der wilden Topographie und verfehlten die vereinbarten Standorte aufgrund von Ungenauigkeiten der verwendeten Karten (Albertone befand sich einen Berggipfel entfernt in den Händen der Äthiopier). Menelik II. plante den Aufbruch am nächsten Tag. Die Soldaten erwachten früh und vollzogen zum Zeitpunkt des italienischen Angriffs religiöse Rituale. Der Kaiser rief seine Truppen zusammen: Tekle Haymanot befehligte den rechten Flügel, Alula den linken Flügel und Makkonen und Mengesha das Zentrum. Die Kavallerie von Mikael Oromo und die Truppen des Kaisers und der Kaiserin bildeten die Verstärkung. Das Heer schlug sein Lager auf dem Hügel über dem Tal auf, von wo aus es die herannahenden italienischen Truppen unter Feuer nahm. Das erste Gefecht fand gegen sechs Uhr statt. Albertones Truppen hielten zwei Stunden aus, bis sie ihren Kommandanten gefangen nahmen. Daraufhin begannen sie, in Richtung der von Arimondi geführten Division zu fliehen. Sie schlugen mehrere äthiopische Gegenangriffe zurück, als Menelik sich für den Einsatz der Reserven entschied, die 25 000 Krieger ins Spiel brachten. Dieser Zug bedeutete die Vernichtung von Arimondis Division und der Artillerie der Bersaglieri. In der Zwischenzeit eilte Dabormida Albertone zu Hilfe, kam aber zu spät und kündigte stattdessen den Rückzug an. Er fand sich in einem engen Tal wieder, wo die Oromokavallerie seine Division niederwarf. Die Reserven von Baratieri wurden an den Hängen des Berges Belah nach und nach vernichtet, während die verbliebenen Italiener davonliefen, um ihr Leben zu retten
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