Sketch for the propaganda poster of the 1920s “150 Art. Of the Criminal Code punishes 3 years in prison for deliberately infecting another person with a venereal disease. " Written by Tamara Kofengauz. Was not approved, and did not go to print. Ink, watercolor on paper, unframed size: 13.5x11 cm, sketch framed in double mat. Comes from the artist′s family. A rather rare example of the propaganda work of Tamara Kafengauz, despite all the revolutionary fervor, did not succeed in this direction, and subsequently, painted avant-garde fantasies, landscapes and illustrations for literary works. Kafenhauz Tamara Aleksandrovna (1883-1969), studied at VKHUTEIN with Favorsky, an artist little known in Soviet times, but very popular now, especially after a personal exhibition that took place in the Sergei Andriyaka Museum of Watercolors in 2017. Belongs to the elite Soviet family of the Udaltsov-Kafenhaus-Prudkovskys, which, on the one hand, includes leading avant-garde artists, including Tamara Kafenhaus′s sister, "the Amazon of the Russian avant-garde" Nadezhda Udaltsova, on the other, prominent Soviet historians, from ordinary academicians to the rector of Moscow State University and the first director MGIMO Ivan Udaltsov.
Skizze für das Propagandaplakat der 1920er Jahre "150 Art. Des Strafgesetzbuches bestraft die vorsätzliche Ansteckung einer anderen Person mit einer Geschlechtskrankheit mit 3 Jahren Gefängnis. "Geschrieben von Tamara Kofengauz. Wurde nicht genehmigt und ging nicht in Druck. Tusche, Aquarell auf Papier, ungerahmt, Größe: 13,5x11 cm, Skizze gerahmt im Doppelpassepartout. Stammt aus der Familie des Künstlers. Ein eher seltenes Beispiel für das Propagandawerk von Tamara Kafengauz, die trotz aller revolutionären Inbrunst keinen Erfolg in dieser Richtung hatte und in der Folgezeit avantgardistische Fantasien, Landschaften und Illustrationen für literarische Werke malte. Kafenhauz Tamara Aleksandrovna (1883-1969), studierte an der VKHUTEIN bei Favorsky, einem in der Sowjetzeit wenig bekannten Künstler, der aber heute sehr populär ist, insbesondere nach einer persönlichen Ausstellung, die 2017 im Sergei Andriyaka Museum für Aquarelle stattfand. Er gehört zur sowjetischen Elitefamilie der Udalzow-Kafenhaus-Prudkowskis, zu der einerseits führende Avantgarde-Künstler gehören, darunter Tamara Kafenhaus' Schwester, die "Amazone der russischen Avantgarde" Nadeschda Udalzowa, und andererseits prominente sowjetische Historiker, von einfachen Akademikern bis zum Rektor der Moskauer Staatsuniversität und ersten Direktor des MGIMO Iwan Udalzow.
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