"Silver Dessert Ladle Pb Berthier Philippe Minerve Bigorne Nineteenth" This ladle bears the following hallmarks: goldsmith hallmark PB (Berthier Philippe 1841), Minerva hallmark and Bigorne hallmark. Goldsmith hallmark: PB and a duck. Master silversmith: Philippe Berthier Working from 1841 to 1851 at 23 rue aux Ours, then 63 passage Beaufort and finally 21 rue Quincampoix, Paris. His first punch PB and a garden well is used between June 1, 1841 and June 28, 1845. This second woodcock punch will be used from June 5, 1847 and re-inscribed on June 20, 1851. This is he was one of the greatest goldsmiths of the Second Empire who produced in quantity, notably tastevins, soup tureens, cups and saucers, timpani and spoons. The house was taken over by Alphonse Debain in 1883. For the handle, we think of horn, without certainty. For the state, note micro-scratches, stains and deformations on the bowl, wear and friction on the horn handle, however this ladle remains in very decent general condition. It weighs a total weight of 50 grams Our many photos allow you to appreciate the quality of the object. For the state thank you for detailing the photos. Feel free to zoom. The photos are an integral part of the description. Dimensions: Total length: 39.5 cm Ladle length: 9 cm Ladle width: 5.5 cm Ladle thickness: 2.7 cm
"Silberne Dessertkelle Pb Berthier Philippe Minerve Bigorne Nineteenth" Diese Kelle ist mit folgenden Punzen versehen: Goldschmiedepunze PB (Berthier Philippe 1841), Minerva-Punze und Bigorne-Punze. Goldschmiedepunze: PB und eine Ente. Silberschmiedemeister: Philippe Berthier Arbeitet von 1841 bis 1851 in der Rue aux Ours 23, dann in der Passage Beaufort 63 und schließlich in der Rue Quincampoix 21 in Paris. Seine erste Punze PB und ein Gartenbrunnen werden zwischen dem 1. Juni 1841 und dem 28. Juni 1845 verwendet. Dieser zweite Waldschnepfenstempel wird ab dem 5. Juni 1847 verwendet und am 20. Juni 1851 neu eingeschrieben. Er war einer der größten Goldschmiede des Zweiten Kaiserreichs, der vor allem Geschmacksvasen, Suppenterrinen, Tassen und Untertassen, Pauken und Löffel in großer Zahl herstellte. Das Haus wurde 1883 von Alphonse Debain übernommen. Für den Henkel denken wir an Horn, ohne sicher zu sein. Für den Zustand, beachten Sie Mikro-Kratzer, Flecken und Verformungen auf der Schale, Verschleiß und Reibung auf dem Horngriff, aber diese Schöpfkelle bleibt in sehr anständigen allgemeinen Zustand. Es wiegt ein Gesamtgewicht von 50 Gramm Unsere vielen Fotos können Sie die Qualität des Objekts zu schätzen wissen. Für den Zustand danken Ihnen für die Detaillierung der Fotos. Fühlen Sie sich frei zu zoomen. Die Fotos sind ein wesentlicher Bestandteil der Beschreibung. Abmessungen: Gesamtlänge: 39,5 cm Schöpflänge: 9 cm Schöpfkellenbreite: 5,5 cm Schöpfkellendicke: 2,7 cm
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