Mold blown scandinavian modern red devil triangular glass vase by Christer Sjögren for Lindshammar 1960s. He developed the special technique of blowing up the piece of glass in a cavity made of brick. The captivating red, organically textured surface beautifully captures the light. Positioned in front of the vase is an endearing little devil reminiscent of Picasso's Fauns. DIMENSIONS Height: 23 cm Width (frontside): 7,2 cm Width (backsides): 7,5 cm ABOUT CHRISTER SJÖGREN Georg Christer Natanael Sjögren, born June 25, 1926 in Stockholm, died October 13, 2008, was a Swedish glass artist, sculptor, He was the son of homeopath Eibel Sjögren and Martha Kilander and from 1953 married to ceramicist Eva Birgitta Ruth Lindbeck. After passing the journeyman's exam in the woodcarving profession in 1947, he studied sculpture at the Academy of Art and Design 1948–1952 and for Stig Blomberg at the Royal Academy of Arts' sculpture department in Stockholm 1953–1958. After his studies, he continued to work in wood, forging and concrete and was awarded prizes at several sculpture prize competitions, including by the Royal Coin Cabinet for a proposal for modern medals. Together with his wife Eva Sjögren, he had his workshop at Lundagatan in Stockholm. Eventually he specialized in glass. Here he was "discovered" by the manager of Lindshammar's glass factory, Erik Hovhammar, and got a job at the mill in 1963. Between 1965 and 2003, he was the artistic director of the mill. Among other things, he created utility glass, decanters, bottles, candlesticks, ashtrays, vases and architectural glass for the mill's Arkitekturglas atelier. He developed the special technique of blowing up the piece of glass in a cavity made of brick. When the Apollo 11 astronauts came home from the first trip to the moon, they each received a Christer Sjögren sculpture, donated by Lindshammar, and Richard Nixon received the first one. Christer Sjögren liked to work with sacred glass, among them a 16 kilo crystal altar cross from 1974 that can be found in several of Sweden's small churches. His art was noticed by a wider audience after a solo exhibition in Stockholm in 1959 where he showed sculptures and concrete reliefs. He then exhibited separately at, among others, Konsthantverkarna in Stockholm in 1959, Lilla galleriet in 1962, Form in Malmö in 1965 and in Höganäs in 1966. Together with Berndt Petterson and Birger Forsberg, he exhibited at "De Ungas" salon in Stockholm in 1959 and he exhibited several times together with his wife, among others, Artisans in Stockholm. He participated in the exhibition of Modern Medal Art at the Royal Coin Cabinet in 1955 and in the International Medal Exhibition in Paris in 1959 and 1961 as well as in the International Exhibitions of Contemporary Medal Art in Vienna and Rome. He participated in Sweden's general art association's spring salons in Stockholm and Liljevalch's Stockholm salons as well as the exhibition Aspect at Liljevalch's art gallery. He was awarded the Helge Ax:son Johnson Foundation Scholarship in 1955 and the Ester Lindahl Scholarship in 1961–1962. Sjögren is represented with medals at the Royal Coin Cabinet and the National Museum in Stockholm.
Formgeblasene skandinavisch-moderne dreieckige Vase aus rotem Teufelsglas von Christer Sjögren für Lindshammar 1960er Jahre. Er entwickelte eine spezielle Technik, bei der das Glas in einen Hohlraum aus Ziegelsteinen geblasen wird. Die bestechend rote, organisch strukturierte Oberfläche fängt das Licht wunderbar ein. Vor der Vase ist ein liebenswerter kleiner Teufel platziert, der an Picassos Faune erinnert. ABMESSUNGEN Höhe: 23 cm Breite (Vorderseite): 7,2 cm Breite (Rückseiten): 7,5 cm ÜBER CHRISTER SJÖGREN Georg Christer Natanael Sjögren, geboren am 25. Juni 1926 in Stockholm, gestorben am 13. Oktober 2008, war ein schwedischer Glaskünstler und Bildhauer. Er war der Sohn des Homöopathen Eibel Sjögren und der Martha Kilander und seit 1953 mit der Keramikerin Eva Birgitta Ruth Lindbeck verheiratet. Nachdem er 1947 die Gesellenprüfung im Holzschnitzerhandwerk abgelegt hatte, studierte er 1948-1952 Bildhauerei an der Akademie für Kunst und Design und 1953-1958 bei Stig Blomberg an der Bildhauerabteilung der Königlichen Akademie der Künste in Stockholm. Nach seinem Studium arbeitete er weiter mit Holz, Schmiedekunst und Beton und wurde bei mehreren Bildhauerwettbewerben ausgezeichnet, unter anderem vom Königlichen Münzkabinett für einen Vorschlag für moderne Medaillen. Zusammen mit seiner Frau Eva Sjögren hatte er seine Werkstatt in der Lundagatan in Stockholm. Schließlich spezialisierte er sich auf Glas. Hier wurde er vom Leiter der Glasfabrik Lindshammar, Erik Hovhammar, "entdeckt" und erhielt 1963 eine Anstellung in der Fabrik. Von 1965 bis 2003 war er der künstlerische Leiter der Hütte. Er schuf unter anderem Gebrauchsglas, Karaffen, Flaschen, Kerzenständer, Aschenbecher, Vasen und Architekturglas für das Atelier Arkitekturglas der Hütte. Er entwickelte die spezielle Technik des Aufblasens des Glases in einem Hohlraum aus Ziegelsteinen. Als die Apollo-11-Astronauten von ihrer ersten Reise zum Mond nach Hause kamen, erhielt jeder von ihnen eine von Lindshammar gestiftete Christer-Sjögren-Skulptur, und Richard Nixon erhielt die erste. Christer Sjögren arbeitete gerne mit sakralem Glas, darunter ein 16 Kilo schweres Altarkreuz aus Kristall von 1974, das in mehreren kleinen schwedischen Kirchen zu finden ist. Einem breiteren Publikum wurde seine Kunst nach einer Einzelausstellung in Stockholm im Jahr 1959 bekannt, wo er Skulpturen und Betonreliefs zeigte. Es folgten Einzelausstellungen u. a. in der Konsthantverkarna in Stockholm (1959), in der Lilla galleriet (1962), in Form in Malmö (1965) und in Höganäs (1966). Zusammen mit Berndt Petterson und Birger Forsberg stellte er 1959 im Salon "De Ungas" in Stockholm aus, und gemeinsam mit seiner Frau stellte er mehrmals aus, unter anderem in der Galerie Artisans in Stockholm. Er nahm 1955 an der Ausstellung für moderne Medaillenkunst im Königlichen Münzkabinett und 1959 und 1961 an der Internationalen Medaillenausstellung in Paris sowie an den Internationalen Ausstellungen für zeitgenössische Medaillenkunst in Wien und Rom teil. Er nahm an den Frühjahrssalons des Allgemeinen Schwedischen Kunstvereins in Stockholm und an den Stockholmer Salons von Liljevalch sowie an der Ausstellung Aspect in der Kunstgalerie von Liljevalch teil. Er erhielt 1955 das Stipendium der Helge Ax:son Johnson Stiftung und 1961-1962 das Ester Lindahl Stipendium. Sjögren ist mit Medaillen im Königlichen Münzkabinett und im Nationalmuseum in Stockholm vertreten.
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