Resting Diana, design by Franz Hagenauer, manufactured by Werkstatte Hagenauer Vienna, ca. 1955, maple and cherry wood, brass, marked Mythological figures allowed artists to depict female beauty undisguised. A well-known example in European art history is the theme of the “Resting Venus”. The two Hagenauer brothers Karl and Franz also paid homage to female beauty in their famous nudes, and thus, a “Reclining Venus” can be found as early as the early 1930s, resting on a canapé and coquettishly contemplating herself in a hand mirror. On our figurine of the Resting Diana, however, a tree becomes a resting tool. Only hinting at foliage, a branch literally nestles against the nude and in its curved shape becomes an elegant chaise-longue on which our goddess rests gracefully. Franz Hagenauer designed “Diana” in 1956, but in style it still breathes the spirit of Art Déco. Bare of her characteristic attributes, he captures the goddess of the hunt in an elegant pose, almost as if she were resting under a treetop after her work is done. Reduced to only a few set pieces, he masterfully stages the beauty in a setting in which nature and man merge in grace. marked with “wHw” in the circle, “MADE IN/AUSTRIA”, “HAGENAUER/WIEN” and “Handmade” bib.: Hagenauer Archive at MAK Vienna, mod.no. 9815, sample book 5
Ruhende Diana, Entwurf Franz Hagenauer, Ausführung Werkstatte Hagenauer Wien, um 1955, Ahorn- und Kirschholz, Messing, bezeichnet Mythologische Figuren erlaubten den Künstlern, weibliche Schönheit unverhüllt darzustellen. Ein bekanntes Beispiel in der europäischen Kunstgeschichte ist das Motiv der "Ruhenden Venus". Auch die beiden Hagenauer-Brüder Karl und Franz huldigten in ihren berühmten Aktdarstellungen der weiblichen Schönheit, und so findet sich bereits in den frühen 1930er Jahren eine "Liegende Venus", die auf einem Kanapee ruht und sich kokett in einem Handspiegel betrachtet. Bei unserer Figur der "Ruhenden Diana" wird hingegen ein Baum zum Ruhemittel. Ein nur angedeutetes Blattwerk schmiegt sich buchstäblich an den Akt und wird in seiner geschwungenen Form zu einer eleganten Chaiselongue, auf der unsere Göttin anmutig ruht. Franz Hagenauer hat "Diana" 1956 entworfen, aber stilistisch atmet sie noch den Geist des Art Déco. Ohne ihre charakteristischen Attribute fängt er die Göttin der Jagd in einer eleganten Pose ein, fast so, als würde sie sich nach getaner Arbeit unter einer Baumkrone ausruhen. Reduziert auf wenige Versatzstücke, inszeniert er die Schönheit meisterhaft in einer Szenerie, in der Natur und Mensch in Anmut verschmelzen. gekennzeichnet mit "wHw" im Kreis, "MADE IN/AUSTRIA", "HAGENAUER/WIEN" und "Handmade" Bib.: Hagenauer Archiv im MAK Wien, Mod.Nr. 9815, Musterbuch 5
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