Lake landscape with noble figures and lush vegetation, early 20th century, signed and dated Swoboda 1912.
Certificate of authenticity issued by Sabrina Egidi Perito del Tribunale e della C.C.I.A.A. di Roma.
This item comes from a private collection and is therefore unpublished on the market
The painting comes with a beautiful coeval wooden frame.
Rudolf Swoboda the Younger was a great Viennese artist who lived at the turn of the 19th and 20th centuries.
Coming from a family of artists, he learned painting techniques in the atelier of his uncle Leopold Carl Müller, an eminent Orientalist painter.
Between 1885 and 1892 he became part of art history, working for Queen Victoria, and in 1886 he traveled to India, passing through Afghanistan and Kashmir. The Crown entrusted him with an assignment as prestigious as it was challenging: during his journey through the Empire, Swoboda was to portray the local population through portraits of local rulers and notables.
The result was a rich gallery of portraits of unusual veracity and intensity, which are still part of the Queen's Treasury today.
The overall atmosphere is realistic and romantic at the same time, an effect that only a great artist like Swoboda could create (by the way, it is worth mentioning that a painting of his at Christie's auction house in July 2008 sold for more than 1.2 million euros).
Seelandschaft mit edlen Figuren und üppiger Vegetation, Anfang 20. Jahrhundert, signiert und datiert Swoboda 1912.
Echtheitszertifikat ausgestellt von Sabrina Egidi Perito del Tribunale e della C.C.I.A.A. di Roma.
Dieses Werk stammt aus einer Privatsammlung und ist daher auf dem Markt unveröffentlicht
Das Gemälde wird mit einem schönen, zeitgenössischen Holzrahmen geliefert.
Rudolf Swoboda der Jüngere war ein großer Wiener Künstler, der an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert lebte.
Er stammte aus einer Künstlerfamilie und erlernte die Maltechniken im Atelier seines Onkels Leopold Carl Müller, einem bedeutenden orientalistischen Maler.
Zwischen 1885 und 1892 wird er Teil der Kunstgeschichte und arbeitet für Königin Victoria. 1886 reist er nach Indien und durchquert Afghanistan und Kaschmir. Die Krone betraute ihn mit einem ebenso prestigeträchtigen wie anspruchsvollen Auftrag: Während seiner Reise durch das Reich sollte Swoboda die lokale Bevölkerung anhand von Porträts lokaler Machthaber und Persönlichkeiten porträtieren.
Das Ergebnis war eine reiche Galerie von Porträts von ungewöhnlicher Wahrhaftigkeit und Intensität, die heute noch Teil der Schatzkammer der Königin sind.
Die Gesamtatmosphäre ist realistisch und romantisch zugleich, eine Wirkung, die nur ein großer Künstler wie Swoboda erzielen konnte (es ist übrigens erwähnenswert, dass ein Gemälde von ihm bei der Auktion von Christie's im Juli 2008 für mehr als 1,2 Millionen Euro verkauft wurde).
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