Pierre Jaques was born on December 15, 1913 in Yverdon in Switzerland, at a place called Ste-Croix. from his early childhood, he paints and draws. When he was 16, his parents directed him to the Ecole des Arts Industriels de Genève where he learned, for four years, painting and sculpture in decoration and interior architecture. Then he entered the Ecole des Beaux Arts in Geneva in the studio of Alexandre Blanchet, whom he considered to be his true master. A meeting with the painter Adrien Holy opens up new horizons for him. He then completed his artistic training during trips to Venice, Florence, Paris and Madrid. Besides lucrative activities, he painted and exhibited in Zurich and Bern, where he obtained two federal scholarships for Fine Arts, and in Geneva. In 1954, he met Max Moos, the well-known talent scout. He exhibits regularly in his gallery on the quai du Mont-Blanc in Geneva. This collaboration will last 25 years. During this period, Max Moos organized, for him, exhibitions in the United States and Canada, under the theme "Return to nature". from 1941, Pierre Jaques also made numerous exhibitions in Switzerland, Geneva, at the Rath Museum and at the Athénée in particular, in Morges, Hermance, Carouge. Pierre Jaques has a predilection for the Pays de Gex and in particular for Versonnex where he settles in 1968; he remained there until the end of his life in 2000. He painted many landscapes of the region, still lifes, nudes and portraits. Pierre Jaques has participated in the artistic life of Versonnex since 1975. He has exhibited every year at the Salon d'Automne in Saint-Martin, since its creation in 1982. In 1996, he was the Guest of Honor of this exhibition. He opened his personal gallery to artists on several occasions, in particular in 1980 and 1988, in order to allow the restoration of the stained glass windows and the creation of an Aubusson tapestry for the church of Versonnex. Pierre Jaques's painting is easy to read, the result of careful and uncompromising observation of nature. The writing is simple, supported by a very present drawing. The color comes alive without breaking the harmony or modifying the composition. Pierre Jaques was not only a talented painter, but also an affable man, a wise man, willingly disposing of his time to listen and encourage the artists who came to see him and ask him for advice. When in 1936, Pierre Jaques graduated from the School of Fine Arts in Geneva with honors, he traveled throughout the Geneva basin with a clear predilection for the foot of the Jura. But it was quickly towards the Pays de Gex that he turned and painted until his death. He knows every nook and cranny of it to such an extent that his friends nickname our region, “the Land of Jaques”. When, at the end of the 1960s, he and his family * had to leave his house in the Montbrillant district **, which was set to be demolished, it was only natural that he directed his research towards the Pays de Gex. He finally finds the place of his dreams: a house surrounded by orchards, the famous house of Versonnex, a meeting place for painters who have come to ask him for advice. Before moving to Versonnex, he had already introduced his two children, from a young age, to our region, giving them pencils and paper so that they could draw at the same time as him. Pierre Jaques painted our campaign in all seasons, on the ground, even in the cold or in the snow. Despite everything, spring remains his favorite season and its flowering fruit trees are among his most beautiful paintings. During the exhibition, among the fifty paintings presented, twenty-eight will be landscapes of the Pays de Gex.
He died in 2000. Golden wooden frame
97 x 132 x 5 cmax
Pierre Jaques wurde am 15. Dezember 1913 in Yverdon in der Schweiz, in einem Ort namens Ste-Croix, geboren. Seit seiner frühen Kindheit malt und zeichnet er. Als er 16 Jahre alt ist, schicken ihn seine Eltern auf die Ecole des Arts Industriels de Genève, wo er vier Jahre lang Malerei und Bildhauerei im Bereich Dekoration und Innenarchitektur lernt. Danach tritt er in die Ecole des Beaux Arts in Genf ein und besucht das Atelier von Alexandre Blanchet, den er als seinen wahren Meister betrachtet. Eine Begegnung mit dem Maler Adrien Holy eröffnet ihm neue Horizonte. Anschließend vervollständigt er seine künstlerische Ausbildung auf Reisen nach Venedig, Florenz, Paris und Madrid. Neben lukrativen Tätigkeiten malt und stellt er in Zürich und Bern, wo er zwei Bundesstipendien für Bildende Kunst erhält, sowie in Genf aus. 1954 lernt er Max Moos, den bekannten Talentsucher, kennen. Er stellt regelmässig in seiner Galerie am Quai du Mont-Blanc in Genf aus. Diese Zusammenarbeit dauert 25 Jahre. In dieser Zeit organisiert Max Moos für ihn Ausstellungen in den Vereinigten Staaten und Kanada unter dem Thema "Rückkehr zur Natur". Ab 1941 hat Pierre Jaques auch zahlreiche Ausstellungen in der Schweiz, in Genf, im Museum Rath und im Athénée, insbesondere in Morges, Hermance und Carouge. Pierre Jaques hat eine Vorliebe für das Pays de Gex und insbesondere für Versonnex, wo er sich 1968 niederlässt und dort bis zu seinem Lebensende im Jahr 2000 bleibt. Er malte zahlreiche Landschaften der Region, Stillleben, Akte und Porträts. Pierre Jaques nimmt seit 1975 am künstlerischen Leben von Versonnex teil. Er stellt jedes Jahr auf dem Salon d'Automne in Saint-Martin aus, seit dieser 1982 ins Leben gerufen wurde. Im Jahr 1996 war er der Ehrengast dieser Ausstellung. Mehrmals öffnete er seine persönliche Galerie für Künstler, insbesondere 1980 und 1988, um die Restaurierung der Glasfenster und die Anfertigung eines Aubusson-Teppichs für die Kirche von Versonnex zu ermöglichen. Die Malerei von Pierre Jaques ist leicht zu lesen und das Ergebnis einer sorgfältigen und kompromisslosen Naturbeobachtung. Die Schrift ist einfach, unterstützt durch eine sehr präsente Zeichnung. Die Farben werden lebendig, ohne die Harmonie zu stören oder die Komposition zu verändern. Pierre Jaques war nicht nur ein begabter Maler, sondern auch ein liebenswürdiger, weiser Mann, der sich gerne Zeit nahm, um den Künstlern zuzuhören und sie zu ermutigen, die ihn aufsuchten und um Rat fragten. Als Pierre Jaques 1936 sein Studium an der Genfer Kunsthochschule mit Auszeichnung abschloss, reiste er durch das Genfer Becken mit einer klaren Vorliebe für den Jurafuss. Doch schon bald wandte er sich dem Pays de Gex zu und malte dort bis zu seinem Tod. Er kennt jeden Winkel, so dass seine Freunde unserer Region den Spitznamen "Land des Jaques" geben. Als er Ende der 1960er Jahre mit seiner Familie * sein Haus im Viertel Montbrillant **, das abgerissen werden sollte, verlassen musste, war es nur natürlich, dass er seine Nachforschungen auf das Pays de Gex richtete. Schließlich findet er den Ort seiner Träume: ein von Obstgärten umgebenes Haus, das berühmte Haus von Versonnex, ein Treffpunkt für Maler, die ihn um Rat fragen. Bevor er nach Versonnex zog, hatte er bereits seine beiden Kinder von klein auf mit unserer Region bekannt gemacht, indem er ihnen Stifte und Papier schenkte, damit sie zur gleichen Zeit wie er malen konnten. Pierre Jaques hat unsere Kampagne zu allen Jahreszeiten gemalt, auf dem Boden, sogar in der Kälte oder im Schnee. Trotz allem bleibt der Frühling seine Lieblingsjahreszeit und seine blühenden Obstbäume gehören zu seinen schönsten Bildern. Während der Ausstellung werden unter den fünfzig Gemälden achtundzwanzig Landschaften aus dem Pays de Gex zu sehen sein.
Er starb im Jahr 2000. Goldener Holzrahmen
97 x 132 x 5 cmax
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