Important oil on panel by the great Dutch artist Philips Wouwerman (also Wouwermans) (1619 – 1668) a painter of hunting, landscape and battle scenes.
This beautiful painting depicts a riding hunters party making a halt at an inn door with a serving woman outside a tent.
In the In the background there is another horseman in a red cape going toward an encampment.
Philips Wouwerman was one of the most versatile and prolific artists of the Dutch Golden Age.
This painting, never before on the market, comes from a private collection and is beautified by an impressive antique frame in natural wood, in almost perfect condition.
Certificate of authenticity issued by Sabrina Egidi official Expert in Italian furniture for the Chamber of Commerce of Rome and for the Rome Civil Courts.
Philips Wouwerman embedded in the artistic environment and tradition of his home town of Haarlem, Wouwerman made an important and highly influential contribution to the canon of seventeenth-century Dutch painting.
His pictures were in demand during his lifetime, and even more sought after in the 18th century.
Throughout Europe, formerly princely art collections like in Dresden and St. Petersburg still bear witness to this widespread admiration of Wouwerman's art.
Born in Haarlem in 1619, the son of a now altogether obscure painter named Pouwels Joostsz Wouwerman, little is known of his artistic schooling.
According to Cornelis de Bie, he studied with Frans Hals (1581/85–1666), but the particular style of Hals didn't leave a footmark on his oeuvre.
Apart from a short stay in Hamburg at the end of the 1630s, Wouwerman seemed to have lived in Haarlem during his whole artistic career and died as a prosperous member of the community at the age of 48.
He joined the Haarlem Guild of St. Luke in 1640 and here took on several official posts in the years to come.
Wouwerman also worked as an estate agent in his home town, as many documents in Haarlem archives mentioned the artist in this context.
Wouwerman started his artistic career with simple depictions of everyday life in the tradition of the bamboccianti by Pieter van Laer (1592/99–after 1642).
His paintings of the mid-1640s often feature a diagonal slope of land, a tree which functions as a repoussoir, and figures accompanied by horses.
Over the next thirty years he developed an individual style, treating a wide range of subjects from genre and landscape to military and religious scenes (equestrian scenes, hunting and hawking parties, landscapes with travellers, cavalry battles and military encampments, peasants festivities etc.).
He is noted for his skill in the depiction of horses of all breeds seen in motion. The art historian Frederik J. Duparc calls Wouwerman "undoubtedly the most accomplished and successful 17th-century Dutch painter of horses".
The masterpieces from his best period (around 1650–1660) are of indisputably high quality, beautifully combining imaginary southern landscapes and a typically Dutch atmosphere. Wouwerman's paintings are characterized by subdued colours, a cool atmosphere and a wealth of witty, anecdotal details.
About 800 pictures were listed in John Smith's Catalogue raisonné (1829/1842) as the work of Philip Wouwerman.
Bedeutendes Ölgemälde des großen niederländischen Künstlers Philips Wouwerman (auch Wouwermans) (1619 - 1668), einem Maler von Jagd-, Landschafts- und Schlachtszenen.
Dieses schöne Gemälde zeigt eine Reitergruppe von Jägern, die vor einem Gasthaus mit einer Dienerin vor einem Zelt Halt macht.
Im Hintergrund ist ein weiterer Reiter in einem roten Umhang zu sehen, der sich auf ein Lager zubewegt.
Philips Wouwerman war einer der vielseitigsten und produktivsten Künstler des Goldenen Zeitalters der Niederlande.
Dieses Gemälde, das noch nie auf dem Markt war, stammt aus einer Privatsammlung und wird durch einen beeindruckenden antiken Rahmen aus Naturholz in nahezu perfektem Zustand verschönert.
Echtheitszertifikat ausgestellt von Sabrina Egidi offizielle Expertin für italienische Möbel für die Handelskammer Rom und für die Zivilgerichte in Rom.
Philips Wouwerman, eingebettet in das künstlerische Umfeld und die Tradition seiner Heimatstadt Haarlem, leistete einen wichtigen und äußerst einflussreichen Beitrag zum Kanon der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Seine Bilder waren schon zu seinen Lebzeiten sehr gefragt, und im 18.
Jahrhundert noch begehrter. In ganz Europa zeugen ehemals fürstliche Kunstsammlungen wie in Dresden und St. Petersburg noch heute von dieser weit verbreiteten Bewunderung für Wouwermans Kunst.
Der 1619 in Haarlem geborene Sohn eines heute völlig unbekannten Malers namens Pouwels Joostsz Wouwerman hat nur wenig über seine künstlerische Ausbildung erfahren.
Laut Cornelis de Bie hat er bei Frans Hals (1581/85-1666) studiert, aber der besondere Stil von Hals hat keine Spuren in seinem Werk hinterlassen.
Abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Hamburg Ende der 1630er Jahre scheint Wouwerman während seiner gesamten künstlerischen Laufbahn in Haarlem gelebt zu haben und starb als wohlhabendes Mitglied der Gemeinde im Alter von 48 Jahren.
Er trat 1640 in die Haarlemer St.-Lukas-Gilde ein, wo er in den folgenden Jahren mehrere offizielle Ämter übernahm.
Wouwerman war auch als Immobilienmakler in seiner Heimatstadt tätig, da viele Dokumente in Haarlemer Archiven den Künstler in diesem Zusammenhang erwähnen.
Wouwerman begann seine künstlerische Laufbahn mit einfachen Darstellungen des Alltagslebens in der Tradition der Bamboccianti von Pieter van Laer (1592/99-nach 1642).
In seinen Gemälden aus der Mitte der 1640er Jahre sind häufig ein schräg abfallendes Gelände, ein Baum, der als Repoussoir dient, und von Pferden begleitete Figuren zu sehen.
In den folgenden dreißig Jahren entwickelt er einen individuellen Stil, der eine breite Palette von Themen behandelt, die von Genre- und Landschaftsbildern bis hin zu militärischen und religiösen Szenen reichen (Reitszenen, Jagd- und Falknergesellschaften, Landschaften mit Reisenden, Kavallerieschlachten und Militärlager, Bauernfeste usw.).
Er ist bekannt für seine Fähigkeit, Pferde aller Rassen in Bewegung darzustellen. Der Kunsthistoriker Frederik J. Duparc bezeichnet Wouwerman als "zweifellos den versiertesten und erfolgreichsten niederländischen Pferdemaler des 17. Jahrhunderts".
Die Meisterwerke aus seiner besten Periode (um 1650-1660) sind von unbestreitbar hoher Qualität und verbinden auf wunderbare Weise südliche Fantasielandschaften mit einer typisch niederländischen Atmosphäre. Wouwermans Gemälde zeichnen sich durch gedämpfte Farben, eine kühle Atmosphäre und eine Fülle von witzigen, anekdotischen Details aus.
Im Catalogue raisonné von John Smith (1829/1842) wurden etwa 800 Bilder als Werke von Philip Wouwerman aufgeführt.
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