This is a fine and rare antique ormolu mounted french wood and marquetry bureau plat, circa 1790 in date. It has highly decorative ormolu mounts that are signed vd on the underside. The shaped rectangular top has a decorative ormolu border which is inset with a superb shaped gilt-tooled browny-gray leather writing surface. It has one long central and two short shaped frieze drawers on one side and false drawers on the other. It is raised on cabriole legs headed by stunning scrolled acanthus foliate espagnolettes and terminating in ormolu sabots. It is freestanding and finished with beautiful foliate marquetry on all sides so that it can stand freely in the centre of your room. Complete with the original working locks and key. The locks are stamped vf paris with the crossed keys mark. The underside of the desk is stamped in ink: 'hopilliart et leroy, 13 rue des st. Peres, paris' the maison hopilliart was established in 1781 and still operates on the rue des saints-pères under the name of galerie hopilliart leroux. Marcel proust was one of their more famous clients, purchasing numerous items there and even selling some of his own furniture through them. In a 1912 letter to his friend, the composer reynaldo hahn, proust mentions a pair of tables de salon that hahn examined for him at hopilliart. This is a truly lovely piece which will display beautifully in any interior. Condition: in excellent condition having been beautifully cleaned, polished, waxed and releathered in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: height 81 x width 196 x depth 97 dimensions in inches: height 2 foot, 8 inches x width 6 foot, 5 inches x depth 3 foot, 2 inches ormolu (from french 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th-century english term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze.the mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-coloured veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object.
Dies ist eine feine und seltene antike Ormolu montiert Französisch Holz und Intarsien bureau plat, Circa 1790 in Datum. Es hat sehr dekorative Ormolu-Montagen, die auf der Unterseite signiert VD sind. Die geformte rechteckige Platte hat einen dekorativen Ormolu-Rahmen, der mit einer hervorragend geformten, vergoldeten, braungrauen Lederschreibfläche eingelegt ist. Es hat eine lange zentrale und zwei kurze Fries-Schubladen auf einer Seite und falsche Schubladen auf der anderen Seite. Es steht auf Cabriole-Beinen, die von herrlichen, mit Akanthusblättern verzierten Drehstangenzapfen gekrönt werden und in Ormolu-Sabots enden. Der Schrank ist freistehend und auf allen Seiten mit schönen Intarsien versehen, so dass er frei in der Mitte Ihres Zimmers stehen kann. Komplett mit den funktionierenden Originalschlössern und dem Schlüssel. Die Schlösser sind mit der Marke VF Paris und den gekreuzten Schlüsseln gestempelt. Die Unterseite des Schreibtisches ist mit Tinte gestempelt: 'HOPILLIART et LEROY, 13 RUE DES ST. PERES, PARIS" Das Maison Hopilliart wurde 1781 gegründet und ist noch heute in der Rue des Saints-Pères unter dem Namen Galerie Hopilliart Leroux tätig. Marcel Proust war einer ihrer berühmtesten Kunden. Er kaufte dort zahlreiche Gegenstände und verkaufte sogar einige seiner eigenen Möbel über sie. In einem Brief aus dem Jahr 1912 an seinen Freund, den Komponisten Reynaldo Hahn, erwähnt Proust ein Paar Salontische, die Hahn für ihn bei Hopilliart begutachtet hat. Es handelt sich um ein wirklich schönes Stück, das in jeder Einrichtung gut zur Geltung kommen wird. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, da es in unseren Werkstätten gereinigt, poliert, gewachst und neu beledert wurde (siehe Fotos zur Bestätigung). Abmessungen in cm: Höhe 81 x Breite 196 x Tiefe 97 Maße in Zoll: Höhe 2 Fuß, 8 Zoll x Breite 6 Fuß, 5 Zoll x Tiefe 3 Fuß, 2 Zoll Ormolu (von französisch 'or moulu', was gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist ein englischer Begriff aus dem 18. Jahrhundert für das Auftragen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilber-Amalgam auf ein Objekt aus Bronze, wobei das Quecksilber in einem Brennofen ausgetrieben wird und eine goldfarbene Verblendung zurückbleibt, die als 'vergoldete Bronze' bekannt ist. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist und bei dem eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen wird, gefolgt von der Aufbringung eines Amalgams aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannt war und das Gold auf dem Metallobjekt haften blieb.
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