A very elegant amethyst Medicis vase. It consist of a gilded bronze pedestal base, adorned finely sculpted with foliage.The base supports the opaline which is decorated with banding, friezes of palmettes, a garland of blue flowers, and multicolored bouquets of roses. The vase is decorated with medallion depicting animal scene ( The fox and the goat. Livre III. Fable V ) whose subject is drawn from the Fables of La FontaineGood condition, slight wear to the gilding.The decor is done in the same style as Jean-Baptiste Desvignes. By 1820, technological discoveries brought new features to opaline objects. During this time, Jean-Baptiste Desvignes found a way to paint on opaline crystal and glass. He used only vegetable-based colors that he affixed to the opaline crystal. The tones, always matte, were limited to dark blue and red. The gilding dominated, using forms of linear palmettes, flowers, and garland patterns. Desvignes decorated in Gothic style as well as created small, illustrative scenes inspired by the fables of La Fontaine, delicately colored in blue, soft green, ocher, purple, and gold or silver dots. The sets by Jean-Baptiste Desvignes ran from 1820 until approximately 1826. Afterward, his wife and his two collaborators, Vincent and Blancheron, continued using the same formulas and motifs to decorate opal that came primarily, it seems, from the Bercy crystal manufacturer, founded in 1827.
Eine sehr elegante amethystfarbene Medicis-Vase. Die Vase besteht aus einem vergoldeten Bronzesockel, der mit feinem Blattwerk verziert ist und den Opalboden trägt, der mit Bändern, Palmettenfriesen, einer Girlande aus blauen Blumen und mehrfarbigen Rosensträußen verziert ist. Die Vase ist mit einem Medaillon verziert, das eine Tierszene darstellt (Der Fuchs und die Ziege, Livre III, Fable V), deren Thema den Fabeln von La Fontaine entnommen ist. guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren an der Vergoldung. Um 1820 brachten die technologischen Entdeckungen neue Eigenschaften für Opalobjekte. In dieser Zeit fand Jean-Baptiste Desvignes einen Weg, um auf Opalglas und -kristall zu malen. Er verwendet ausschließlich Farben auf pflanzlicher Basis, die er auf das Opalglas aufträgt. Die stets matten Farbtöne beschränken sich auf Dunkelblau und Rot. Die Vergoldung dominiert in Form von linearen Palmetten, Blumen und Girlandenmustern. Desvignes dekorierte im gotischen Stil und schuf kleine, illustrative Szenen, die von den Fabeln La Fontaines inspiriert waren, mit zarten Farben in Blau, sanftem Grün, Ocker, Violett und Gold- oder Silberpunkten. Die Serien von Jean-Baptiste Desvignes liefen von 1820 bis etwa 1826. Danach setzten seine Frau und seine beiden Mitarbeiter Vincent und Blancheron die gleichen Formeln und Motive für die Dekoration von Opal ein, der offenbar hauptsächlich von der 1827 gegründeten Kristallmanufaktur Bercy stammte.
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