Antique early-20th Century Austrian large and exceptional solid silver & enamel cigar case, of rounded rectangular form, the surface applied with multi-coloured and shaded enamels depicting Leda and the Swan, the reverse is plain, the inside is richly parcel gilt. Leda and the Swan is a story from the Greek mythology in which the king of all gods Zeus, transforms into the form of a swan, to seduces or rape Leda. According to later Greek mythology, Leda gave birth to Helen and Polydeuces, children of Zeus, while at the same time bearing Castor and Clytemnestra, children of her husband Tyndareus, the King of Sparta.
Both sides of the case are Hallmarked with Austrian and German marks, a German mark moon and crescent (800 standard), Vienna (A), Austrian dogs head mark (800 standard), Maker's mark G.A.S for Scheid Georg Adam, active in Vienna (Austria), Scheid completed a commercial apprenticeship until 1853 and subsequently worked in Pforzheim and Stuttgart. In 1858 he went to Vienna and worked there in the workshop of his future father-in-law, the silverware producer and jeweler Michael Markowitsch. Together they founded the OHG Markowitsch & Scheid in 1862. 20 years later, he left the thriving company and founded in 1882 under his name a jewelry factory and 1884 also the Georg Adam Scheid'sche Affinerie, from which later the Ögussa emerged. In 1911 he retired. His jewelry works bear the marks ''G.A.S. '' or ''S.G.A. '' and often the German hallmark ''Crescent and Crown''
Length: 12.5cm
Width: 2 x 8 cm
Weight: 246g
Antike österreichische große und außergewöhnliche Zigarrenkiste aus massivem Silber und Email, abgerundete rechteckige Form, die Oberfläche ist mit mehrfarbigen und schattierten Emaillen mit der Darstellung von Leda und dem Schwan versehen, die Rückseite ist glatt, die Innenseite ist reich vergoldet. Leda und der Schwan ist eine Geschichte aus der griechischen Mythologie, in der sich der König aller Götter, Zeus, in die Gestalt eines Schwans verwandelt, um Leda zu verführen bzw. zu vergewaltigen. Nach der späteren griechischen Mythologie gebar Leda Helena und Polydeuces, Kinder des Zeus, und gleichzeitig Kastor und Klytemnestra, Kinder ihres Mannes Tyndareus, des Königs von Sparta.
Beide Seiten des Gehäuses sind mit österreichischen und deutschen Marken gepunzt, eine deutsche Marke Mond und Sichel (800 Standard), Wien (A), österreichische Hundekopfmarke (800 Standard), Herstellermarke G.A.S für Scheid Georg Adam, tätig in Wien (Österreich), Scheid absolvierte bis 1853 eine kaufmännische Lehre und arbeitete anschließend in Pforzheim und Stuttgart. 1858 ging er nach Wien und arbeitete dort in der Werkstatt seines zukünftigen Schwiegervaters, des Silberwarenfabrikanten und Juweliers Michael Markowitsch. Gemeinsam gründeten sie 1862 die OHG Markowitsch & Scheid. 20 Jahre später verließ er das florierende Unternehmen und gründete 1882 unter seinem Namen eine Juwelierfabrik und 1884 auch die Georg Adam Scheid'sche Affinerie, aus der später die Ögussa hervorging. 1911 ging er in den Ruhestand. Seine Schmuckstücke tragen die Marken ''G.A.S. '' oder ''S.G.A. '' und oft die deutsche Punze ''Halbmond und Krone''
Länge: 12,5 cm
Breite: 2 x 8 cm
Gewicht: 246g
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