Four beautiful old prints, enhanced, whose author is Nicolas Arnoult, they were all engraved: "In Paris at Nicolas Arnoult rue de la fromagerie à l'image St. Claude, aux halles, avec Privilège du Roy."
Nicolas Arnoult was an engraver and publisher of prints specializing in fashion engravings, allegories and portraits.
They were made with etching and burin, then enhanced by hand.
The papers have been carefully cleaned and the frames consolidated in the rules of art by the workshop Anaïs Peubez.
These are four historical allegorical scenes on the senses of the human being, we have here, the Hearing, the Touch, the Ghost, the Veue.
They are all part of the inventory of the collection of prints relating to the history of France bequeathed in 1863 to the National Library by Mr. Michel Hennin and then written by Georges Duplessis in Paris in 1882.
Period : XVIIth century
Circa : 1690
Dimensions : Height : 34,5cm x Width : 24cm
In the 17th century, series of images built around the theme of the five senses were particularly prized.
They were used to decorate ceilings as well as to inspire engravings and paintings.
Their composition can be based on codified allegories.
There is an animal code: the deer is the hearing, the eagle or the cat the sight, the dog is the smell, the monkey personifies the taste, the tortoise the touch.
Objects can play the same role, as is the case here for our prints: the mirror, the magnifying glass, for sight, flowers for smell, musical instruments for hearing, fruit or wine for taste, dice, cards or a statuette for touch.
The purpose of these images can be essentially decorative, but often they are charged with a moral meaning.
Traditionally, these motifs refer to the philosophy of Aristotle, a philosopher for whom the senses are the basis of human knowledge
Vier schöne alte Drucke, verbessert, deren Autor ist Nicolas Arnoult, sie wurden alle gestochen: "In Paris bei Nicolas Arnoult rue de la fromagerie à l'image St. Claude, aux halles, avec Privilège du Roy"
Nicolas Arnoult war ein Graveur und Verleger von Drucken, der sich auf Modestiche, Allegorien und Porträts spezialisierte.
Sie wurden mit Radierung und Stichel hergestellt und dann von Hand verbessert.
Die Papiere wurden sorgfältig gereinigt und die Rahmen nach den Regeln der Kunst von der Werkstatt Anaïs Peubez konsolidiert.
Es handelt sich um vier historische allegorische Szenen über die Sinne des Menschen, wir haben hier das Gehör, den Tastsinn, den Geist, die Veue.
Sie alle gehören zum Inventar der Sammlung von Drucken zur Geschichte Frankreichs, die 1863 von Michel Hennin der Nationalbibliothek vermacht und 1882 von Georges Duplessis in Paris verfasst wurde.
Zeitraum: XVII. Jahrhundert
Ungefähr : 1690
Abmessungen : Höhe : 34,5cm x Breite : 24cm
Im 17. Jahrhundert waren Bilderserien, die sich um das Thema der fünf Sinne drehten, besonders geschätzt
Sie wurden zur Dekoration von Decken sowie als Inspiration für Stiche und Gemälde verwendet
Ihre Komposition kann auf kodifizierten Allegorien beruhen
Es gibt einen Tiercode: der Hirsch steht für das Gehör, der Adler oder die Katze für das Sehen, der Hund für den Geruch, der Affe verkörpert den Geschmack, die Schildkröte den Tastsinn
Gegenstände können die gleiche Rolle spielen, wie es hier bei unseren Drucken der Fall ist: der Spiegel, die Lupe für das Sehen, Blumen für den Geruch, Musikinstrumente für das Hören, Obst oder Wein für den Geschmack, Würfel, Karten oder eine Statue für den Tastsinn
Der Zweck dieser Bilder kann im Wesentlichen dekorativ sein, aber oft sind sie auch mit einer moralischen Bedeutung aufgeladen
Traditionell beziehen sich diese Motive auf die Philosophie von Aristoteles, einem Philosophen, für den die Sinne die Grundlage der menschlichen Erkenntnis sind
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