Sans Titre is an original vintage poster realized after a painting by Joan Mirò (1893 - 1983) in the early 1980s. Original Color lithograph on paper. Sheet dimensions: 78 x 55.3 cm. Not signed. Excellent Conditions. Joan Mirò (After) (1893 - 1983). While Joan Miró (1893-1983) rejected any formal association with movements or groups, including the Surrealists, André Breton recognised him as “the most Surrealist of us all”. From the beginning, Miró’s work included a component of fantasy and hallucination. After Surrealist poets in Paris introduced him to the use of chance in the creation of art, Miró conceived a new painting technique. His artistic approach encouraged the free play of associations, and envisaged “accidents” to provoke reactions closely connected to subconscious experiences. Miró’s famous motifs consist of freely reshaped fragments cut from catalogues for machinery on canvases to form black silhouettes – solid or in outline, with dramatic accents of white and red. Miró described his creative process as a switching back and forth between unconscious and conscious image-making: “Rather than setting out to paint something, I begin painting and as I paint the picture begins to assert itself, or suggest itself under my brush. The form becomes a sign for a woman or a bird as I work… The first stage is free, unconscious… The second stage is carefully calculated”. Even the artist could not always explain the meanings of images. They are unprompted and instinctive expressions of the little-understood and unconscious part of life. In 1954, he won the award for graphics at the Venice Biennial, and in 1958 the Guggenheim International Award.
Sans Titre ist ein originales Vintage-Plakat nach einem Gemälde von Joan Mirò (1893 - 1983) aus den frühen 1980er Jahren. Original Farblithographie auf Papier. Maße des Blattes: 78 x 55,3 cm. Nicht signiert. Ausgezeichnete Bedingungen. Joan Mirò (Nach) (1893 - 1983). Joan Miró (1893-1983) lehnte zwar jede formale Zugehörigkeit zu Bewegungen oder Gruppen, einschließlich der Surrealisten, ab, doch André Breton bezeichnete ihn als "den surrealistischsten von uns allen". Von Anfang an enthielt Mirós Werk eine Komponente von Fantasie und Halluzination. Nachdem ihn die surrealistischen Dichter in Paris in die Nutzung des Zufalls in der Kunst eingeführt hatten, entwickelte Miró eine neue Maltechnik. Sein künstlerischer Ansatz fördert das freie Spiel der Assoziationen und sieht vor, dass "Zufälle" Reaktionen hervorrufen, die eng mit unbewussten Erfahrungen verbunden sind. Mirós berühmte Motive bestehen aus frei umgestalteten Fragmenten, die er aus Katalogen für Maschinen auf Leinwänden ausschneidet, um schwarze Silhouetten zu bilden - massiv oder in Umrissen, mit dramatischen Akzenten in Weiß und Rot. Miró beschrieb seinen kreativen Prozess als ein Hin- und Herwechseln zwischen unbewusster und bewusster Bildgestaltung: "Anstatt mir vorzunehmen, etwas zu malen, beginne ich zu malen, und während ich male, beginnt sich das Bild zu behaupten oder sich unter meinem Pinsel anzudeuten. Die Form wird zu einem Zeichen für eine Frau oder einen Vogel, während ich arbeite... Die erste Phase ist frei, unbewusst... Die zweite Phase ist sorgfältig berechnet". Selbst die Künstlerin konnte die Bedeutung der Bilder nicht immer erklären. Sie sind unaufgeforderte und instinktive Äußerungen des wenig verstandenen und unbewussten Teils des Lebens. 1954 gewann er den Preis für Grafik auf der Biennale von Venedig und 1958 den Guggenheim International Award.
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