Business showcase in brass and mahogany. It rests on four brass feet with skids, has a mahogany plinth designed to let nothing pass under the furniture. This piece of furniture has a complete frame in polished brass that frames the whole. The fronts and shelves are made entirely of custom-cut glass and include 2 Pollards Pat sliding doors and 2 glass shelves. A mirror lines the bottom of the cabinet to give it a nice depth effect. The quality of its materials evokes a world where the accessory was treated with luxury and intended to demonstrate the durability of things. If the furniture is English, one will find there a universe - certainly fantasized - where evolve Jeeves and Hercule Poirot or other Mrs. Dalloway... One will also think of the "Poor blouse" of V. Larbaud. The fashion for department stores developed in Europe from the middle of the 19th century along two lines, one oriented towards consumption that was certainly not mass, the other more elitist. Where before the merchant had to go to his customer's home and offer him a range of products, like the craftsman - bootmaker, tailor, etc. - the customer comes to the merchant who does everything possible to attract him. These relationships, reversed, oblige the latter to adapt his "store", we no longer speak of a store... (the term store itself, of Arabic origin, designated a place of storage, a warehouse.) which must seduce by presenting all the possible choices between price and quality, in a flattering presentation for the product but also for the customer. The effect of "buying pleasure" works in full. We offer you here what to put away and display your things or goods, when you had the time to choose, not on a shelf, but by feeling, smelling, looking at the materials, when all the senses participated in an "investment".
Geschäftsvitrine aus Messing und Mahagoni. Sie ruht auf vier Messingfüßen mit Kufen, hat einen Sockel aus Mahagoni, der so gestaltet ist, dass nichts unter das Möbelstück passt. Dieses Möbelstück hat einen kompletten Rahmen aus poliertem Messing, der das Ganze einrahmt. Die Fronten und Einlegeböden sind vollständig aus geschliffenem Glas gefertigt und umfassen 2 Pollards Pat-Schiebetüren und 2 Glasböden. Ein Spiegel säumt den Boden des Schranks, um ihm eine schöne Tiefenwirkung zu verleihen. Die Qualität der Materialien erinnert an eine Welt, in der das Zubehör mit Luxus behandelt wurde und die Langlebigkeit der Dinge demonstrieren sollte. Wenn es sich um englische Möbel handelt, findet man dort ein Universum vor, in dem sich Jeeves und Hercule Poirot oder eine andere Mrs. Dalloway entwickeln... Man wird auch an die "Arme Bluse" von V. Larbaud denken. Die Mode der Warenhäuser entwickelte sich in Europa ab der Mitte des 19. Jahrhunderts in zwei Richtungen, die eine orientiert sich am Konsum, der sicher nicht massenhaft war, die andere ist eher elitär. Während früher der Kaufmann zu seinem Kunden nach Hause gehen und ihm ein Sortiment anbieten musste, wie der Handwerker - Schuhmacher, Schneider usw. - kommt der Kunde jetzt zum Händler, der alles tut, um ihn anzuziehen. Diese umgekehrten Beziehungen zwingen den Händler, sein "Geschäft" anzupassen, wir sprechen nicht mehr von einem Laden... (der Begriff "Laden" selbst ist arabischen Ursprungs und bezeichnet einen Lagerort, ein Lagerhaus), der verführen muss, indem er alle möglichen Optionen zwischen Preis und Qualität in einer für das Produkt, aber auch für den Kunden schmeichelhaften Aufmachung präsentiert. Der Effekt des "Kaufvergnügens" kommt hier voll zum Tragen. Wir bieten Ihnen hier an, was Sie einräumen und ausstellen können, wenn Sie die Zeit hatten, nicht in einem Regal zu wählen, sondern durch Fühlen, Riechen, Betrachten der Materialien, wenn alle Sinne an einer "Investition" beteiligt waren.
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