A beautiful and rare quadrangular earthenware soliflore vase with polychrome enamel and gold rakan decoration, decorated on the sides with dragons and phoenixes in particularly vivid colors in a frame of flowers and arabesques. Satsuma mark on underside. The workmanship and exceptional quality of this vase distinguish it from the classic Satsuma products destined for the export market during the Meiji era, and found today on the European market. Satsuma earthenware was born in 1598 under the influence of Shimazu Yoshihiro, a great Japanese lord whose intention was to establish a local pottery industry on the Satsuma territory. For over four hundred years, the potters of Satsuma developed original earthenware techniques, making it one of the leading references in Japanese ceramics. This type of ceramics is characterized by the diversity of shapes of vases, bowls, lighting fixtures and various decorative objects, which evolve according to the period and kiln used. For many, Satsuma ceramics evoke white-paste pieces with polychrome decorations enhanced by gilding; in fact, this was the most famous and sought-after style in Western countries at the end of the 19th century. It is known as "Golden Brocade Satsuma", due to the richness of its ornamentation and the systematic use of the color gold. The decoration, worked down to the smallest detail, can be very busy, thanks in particular to the use of large quantities of gold. Geometric and abstract forms are combined with realistic illustrations such as flowers and birds. The human figure is also widely used, in a style reminiscent of prints. The consecration of Satsuma earthenware began when it was exported to Western countries. It was in the 19th century that Satsuma porcelain was introduced to the West, notably through the Universal Exhibitions. Today, Satsuma ceramics are still produced by a large number of techniques and potters based in Kagoshima prefecture. More than 200 potters' workshops remain faithful to the quality and technique that have made Satsuma one of the greatest references in Japanese ceramics.
Schöne und seltene viereckige Vase aus Steingut mit polychromem Email- und Gold-Rakan-Dekor, an den Seiten verziert mit Drachen und Phönixen in besonders lebhaften Farben in einem Rahmen aus Blumen und Arabesken. Satsuma-Marke auf der Unterseite. Die Verarbeitung und die außergewöhnliche Qualität dieser Vase unterscheiden sie von den klassischen Satsuma-Produkten, die während der Meiji-Ära für den Exportmarkt bestimmt waren und heute auf dem europäischen Markt zu finden sind. Die Satsuma-Töpferware entstand 1598 unter dem Einfluss von Shimazu Yoshihiro, einem großen japanischen Fürsten, dessen Absicht es war, auf dem Gebiet von Satsuma eine lokale Töpferindustrie aufzubauen. Über vierhundert Jahre lang entwickelten die Töpfer von Satsuma originelle Techniken für Steingut und machten es so zu einer der führenden Referenzen in der japanischen Keramik. Diese Art von Keramik zeichnet sich durch die Vielfalt der Formen von Vasen, Schalen, Beleuchtungskörpern und verschiedenen Dekorationsobjekten aus, die sich je nach Epoche und Brennofen weiterentwickeln. Viele denken bei Satsuma-Keramik an weiß getöpferte Stücke mit polychromen Verzierungen, die durch Vergoldung aufgewertet werden. Tatsächlich war dies der berühmteste und begehrteste Stil in den westlichen Ländern Ende des 19. Jahrhunderts der berühmteste und begehrteste Stil in den westlichen Ländern. Aufgrund der reichen Verzierung und der systematischen Verwendung der Farbe Gold wird er auch als "Golden Brocade Satsuma" bezeichnet. Die bis ins kleinste Detail ausgearbeitete Dekoration kann sehr üppig sein, vor allem dank der Verwendung großer Mengen an Gold. Geometrische und abstrakte Formen werden mit realistischen Darstellungen wie Blumen und Vögeln kombiniert. Auch die menschliche Figur wird häufig verwendet, in einem Stil, der an Drucke erinnert. Die Weihe der Satsuma-Töpferware begann, als sie in westliche Länder exportiert wurde. Im 19. Jahrhundert wurde das Satsuma-Porzellan in den Westen eingeführt, vor allem durch die Weltausstellungen. Auch heute noch werden Satsuma-Keramiken in der Präfektur Kagoshima mit zahlreichen Techniken und Töpfern hergestellt. Mehr als 200 Töpferwerkstätten sind der Qualität und Technik treu geblieben, die Satsuma zu einer der größten Referenzen der japanischen Keramik gemacht haben.
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