Spoleto Festival is an original offset and lithograph on brown cardboard, realized by Mario Ceroli in 1983. Signed and dated on plate. Good conditions. Mario Ceroli (Castel Frentano, May 17, 1938) is an Italian sculptor and scenographer. Trained at the Academy of Fine Arts in Rome, under the guidance of Leoncillo Leonardi, Pericle Fazzini and Ettore Colla, whose assistant he became, he directed his interest in ceramic works and initially reproduced ceramic sculptures. In 1957 he experimented with the use of wood, mainly tree trunks pierced by nails, with which in 1958 he won the prize for young Italian sculpture. At the end of the 1950s, wood became his favorite expressive material. In 1967-1968 he took part in the exhibitions of the Arte Povera group, of which Ceroli can be considered a precursor as already in the early 1960s he introduced materials such as: burnt wood, glass, lead, ice rags, into his artistic production. paper, ash etc. In 1966 Cassa Sistina was awarded at the Venice Biennale. The shapes, shaped in wood, include letters, numbers, geometries, objects, attributable to Pop research and the reinterpretation of the great classics of the history of art: from Leonardo da Vinci to Michelangelo to P. Uccello, up to G. De Chirico.
Spoleto Festival ist eine Original-Offset- und Lithografie auf braunem Karton, realisiert von Mario Ceroli im Jahr 1983. Signiert und datiert auf der Platte. Guter Zustand. Mario Ceroli (Castel Frentano, 17. Mai 1938) ist ein italienischer Bildhauer und Bühnenbildner. Ausgebildet an der Akademie der Schönen Künste in Rom, unter der Anleitung von Leoncillo Leonardi, Pericle Fazzini und Ettore Colla, dessen Assistent er wurde, richtete er sein Interesse auf keramische Arbeiten und stellte zunächst Keramikskulpturen her. 1957 experimentierte er mit der Verwendung von Holz, vor allem von mit Nägeln durchbohrten Baumstämmen, mit denen er 1958 den Preis für junge italienische Bildhauerei gewann. Ende der 1950er Jahre wurde Holz zu seinem bevorzugten Ausdrucksmaterial. In den Jahren 1967-1968 nahm er an den Ausstellungen der Gruppe Arte Povera teil, als deren Vorläufer Ceroli betrachtet werden kann, da er bereits in den frühen 1960er Jahren Materialien wie: verbranntes Holz, Glas, Blei, Eislappen, Papier, Asche etc. in seine künstlerische Produktion einführte. Im Jahr 1966 wurde Cassa Sistina auf der Biennale in Venedig ausgezeichnet. Die in Holz geformten Formen umfassen Buchstaben, Zahlen, Geometrien, Objekte, die der Pop-Forschung und der Neuinterpretation der großen Klassiker der Kunstgeschichte zuzuschreiben sind: von Leonardo da Vinci über Michelangelo bis hin zu P. Uccello, bis hin zu G. De Chirico.
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