(after) Marcel Gromaire Lithograph after a watercolor, published in the book ''Lettre à mon peintre Raoul Dufy.'' Paris, Librairie Académique Perrin, 1965. Printed signature Dimensions: 30 x 24 cm Condition : Excellent Marcel Gromaire was born in 1892 in Noyelles-sur-Sambre in the north of France. He visits the countries of northern Europe of which the atmosphere profoundly influences his work. At a young age he goes to Paris and frequents many different Art Academies - Colarossi, Ranson and La Palette - and exhibits in 1911 at the Salon des Independents. Marcel Gromaire receives advice from Matisse and becomes passionate about roman, gothic and primitive art. He does his military service in 1913, and is wounded in combat in 1916 and will remain mobilized until 1919. He publishes drawings on the war, in ‘Le Crapouillot’ from 1916-1918. Friend with Laboureur, Marcel Gromaire starts his engraving on wood in 1918. Then towards 1921 he engraves on copper plates. Gromaire takes the position of a classical painter and represents his era in ‘Modern Art and Notes of Art Today’ that he publishes in 1919. He decides to paint figurative and realistic works and insists on the importance of the subject. His first solo exhibition is organized in 1921. He paints with somber tones, expressive canvases about the modern town and man who lives there. The war remains one of the themes that he tackles; he also paints portraits and female nudes. In 1934 he publishes a manifesto in the magazine “Esprit'' ''Art, the Invention of the Concrete”. In 1937 the artists paints murals for the Universal Exposition in Paris. Gromaire participates in the liberation of Paris in 1944 and 4 years later becomes vice-president of the National Union of Intellectuals, an organization that stemmed from the Resistance. The still-lives, nudes and social subjects will be the themes of a whole life. Gromaire will draw in a constant style, drawings of nature or from memory - he will illustrate numerous works. Tinted engravings also play an important role in his work. Gromaire becomes a teacher at the School of Decorative Arts in Paris from 1950-1968. Gromaire is in a league of his own, thanks to his mysterious and serious craftsmanship. He died in Paris in 1971.
(nach) Marcel Gromaire Lithografie nach einem Aquarell, veröffentlicht in dem Buch ''Lettre à mon peintre Raoul Dufy'' Paris, Librairie Académique Perrin, 1965. Gedruckte Signatur Maße: 30 x 24 cm Zustand: Ausgezeichnet Marcel Gromaire wurde 1892 in Noyelles-sur-Sambre im Norden Frankreichs geboren. Er besucht die Länder Nordeuropas, deren Atmosphäre sein Werk stark beeinflusst. In jungen Jahren geht er nach Paris und besucht verschiedene Kunstakademien - Colarossi, Ranson und La Palette - und stellt 1911 im Salon des Independents aus. Marcel Gromaire lässt sich von Matisse beraten und begeistert sich für die romanische, gotische und primitive Kunst. Er leistet 1913 seinen Militärdienst ab, wird 1916 im Kampf verwundet und bleibt bis 1919 mobilisiert. Er veröffentlicht Zeichnungen über den Krieg, in 'Le Crapouillot' von 1916-1918. Der mit Laboureur befreundete Marcel Gromaire beginnt 1918 mit der Gravur auf Holz. Gegen 1921 sticht er dann auf Kupferplatten. Gromaire nimmt die Position eines klassischen Malers ein und vertritt seine Epoche in 'Moderne Kunst und Notizen der heutigen Kunst', die er 1919 veröffentlicht. Er entscheidet sich, figurative und realistische Werke zu malen und besteht auf der Wichtigkeit des Themas. Seine erste Einzelausstellung findet 1921 statt. Er malt mit düsteren Tönen, expressive Leinwände über die moderne Stadt und den Menschen, der dort lebt. Der Krieg bleibt eines der Themen, mit denen er sich auseinandersetzt; er malt auch Porträts und weibliche Akte. 1934 veröffentlicht er in der Zeitschrift "Esprit" ein Manifest ''Kunst, die Erfindung des Konkreten". Im Jahr 1937 malt der Künstler Wandbilder für die Weltausstellung in Paris. Gromaire nimmt 1944 an der Befreiung von Paris teil und wird 4 Jahre später Vizepräsident der Nationalen Union der Intellektuellen, einer Organisation, die aus der Résistance hervorgegangen ist. Die Stillleben, Akte und sozialen Sujets werden die Themen eines ganzen Lebens sein. Gromaire wird in einem konstanten Stil zeichnen, Zeichnungen nach der Natur oder aus dem Gedächtnis - er wird zahlreiche Werke illustrieren. Auch getönte Stiche spielen eine wichtige Rolle in seinem Werk. Von 1950-1968 wird Gromaire Lehrer an der Schule für dekorative Künste in Paris. Gromaire ist durch sein geheimnisvolles und seriöses Handwerk in einer eigenen Liga. Er stirbt 1971 in Paris.
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