‘Holistic’, a handmade painting by Lawrence Kwakye consisting of Acrylic on Linen. The holistic painting represents the abstract world of the unknown. A place of dematerialisation and dehumanisation where life is redefined in the eye of the beholder. The viewer is challenged to see the position of humanity from another perspective. Transhumanism and the concept of an uploaded human life form was the inspiration behind this work. An imagination of a science-fiction plot. A distinctive painting with an authentic layered effect; a unique aesthetic experience. Powerful and exclusive, only one of has been made. About the artist Lawrence Kwakye (1972, Utrecht) painted his first painting when he was thirteen and with it, unknowingly opened the door to his artistic career. The famous writer and illustrator Tomi Ungerer called him an ‘undeniable talent’ at the time and compared him to the main character in Albert Camus’ novel ‘The Stranger’. As the son of a Ghanaian father and Hungarian mother, raised in the Netherlands, he was constantly exposed to surprises and changes in life and as such automatically developed a ‘contrasting’ view of the world, essential for the magical layering in his later work. Nothing is what you think it is. After secondary school, Lawrence completed his study ‘Man and Leisure time’ at the Design Academy in Eindhoven, where Lidewij Edelkoort was a guiding force. Unmistakable heritage from that time is the functional and conceptual impact of the many paintings he continued to create alongside his job as designer. Until 2010 when he changed course, established himself as an independent artist and his artistic career gained momentum. Kwakye’s cultural diversity, his sense of aesthetics, his technical innovative drive and his fascination for transition, or in other words the process of change are clearly reflected in his current work. The result is accessible, the viewer picks it up straight away, but then seduces him into a discussion about what you actually see; it is what it is. Harmony versus disharmony. Kwakye’s visual work keeps on communicating.
holistic", ein handgemachtes Gemälde von Lawrence Kwakye, bestehend aus Acryl auf Leinen. Das holistische Gemälde stellt die abstrakte Welt des Unbekannten dar. Ein Ort der Entmaterialisierung und Entmenschlichung, wo das Leben im Auge des Betrachters neu definiert wird. Der Betrachter wird herausgefordert, die Position der Menschheit aus einer anderen Perspektive zu sehen. Transhumanismus und das Konzept einer hochgeladenen menschlichen Lebensform waren die Inspiration für dieses Werk. Eine Fantasie einer Science-Fiction-Geschichte. Ein unverwechselbares Gemälde mit einem authentischen Schichtungseffekt; eine einzigartige ästhetische Erfahrung. Kraftvoll und exklusiv, es wurde nur ein einziges Exemplar hergestellt. Über den Künstler Lawrence Kwakye (1972, Utrecht) malte sein erstes Bild, als er dreizehn war, und öffnete damit unwissentlich die Tür zu seiner künstlerischen Karriere. Der bekannte Schriftsteller und Illustrator Tomi Ungerer nannte ihn damals ein "unbestreitbares Talent" und verglich ihn mit der Hauptfigur in Albert Camus' Roman "Der Fremde". Als Sohn eines ghanaischen Vaters und einer ungarischen Mutter, der in den Niederlanden aufwuchs, war er ständig Überraschungen und Veränderungen im Leben ausgesetzt und entwickelte so automatisch eine "kontrastreiche" Sicht auf die Welt, die für die magische Schichtung in seinem späteren Werk wesentlich ist. Nichts ist so, wie man es sich vorstellt. Nach der Sekundarschule absolvierte Lawrence sein Studium 'Mensch und Freizeit' an der Design Academy in Eindhoven, wo Lidewij Edelkoort eine führende Kraft war. Unverkennbares Erbe aus dieser Zeit ist die funktionale und konzeptionelle Wirkung der vielen Gemälde, die er neben seiner Arbeit als Designer weiterhin schuf. Bis 2010, als er seinen Kurs änderte, sich als unabhängiger Künstler etablierte und seine künstlerische Karriere an Fahrt gewann. Kwakyes kulturelle Vielfalt, sein Sinn für Ästhetik, sein technischer Innovationsdrang und seine Faszination für den Übergang, also den Prozess der Veränderung, spiegeln sich in seinem aktuellen Werk deutlich wider. Das Ergebnis ist zugänglich, es erschließt sich dem Betrachter auf Anhieb, verführt ihn dann aber zu einer Diskussion über das, was man eigentlich sieht; es ist, was es ist. Harmonie versus Disharmonie. Kwakyes visuelle Arbeit kommuniziert immer wieder.
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