A beautiful Bizen pottery vase by artist Shibuta Toshiaki, in the shape of a flattened sphere with a triangular opening at the top, sliced cleanly with a confident gesture. A beautiful gradation from brown to orange-red. The surface is highly textured and strongly reminiscent of a planet's surface. The color rendering of this vase varies enormously according to the ambient light, sometimes flamboyant, sometimes dark, and it's impossible not to see in it the symbol of Yin and Yang. Shibuta Toshiaki was born in Hyogo, Japan, in 1957. He began working in Bizen in 1983, and has won several awards, notably at the Tanabe Art Museum's exhibitions dedicated to the Japanese tea ceremony. He took part in the construction of an Anagama kiln in France at the Ecomusée La Tuilerie de Pouligny, where he taught the age-old techniques of unglazed firing. Bizen pottery in Japan, produced from the Kamakura period (1185-1338) onwards, is characterized by its reddish-brown color and the ash deposit covering it, reminiscent of goma or sesame seeds. Later, they became very popular for their superb clay quality, modest appearance, strength and ability to preserve water quality. During the Momoyama period (1573-1600), a gigantic kiln 50m long by 5m wide was erected in Bizen, and it was during this period that the masterpieces of tea ceremony pottery were created. Bizen pottery pieces are fired unglazed in a pinewood kiln for periods of 8 to 20 days. When the temperature reaches 1250°C, pinewood ash falls on the pieces, covering them with a natural glaze in different shades for each piece. Those fired under optimum conditions have a robust, heavy appearance, with a natural texture and an understated elegance. Bizen pottery is said to be modest and unassuming yet full of refinement, in the image of Japan. Bizen is located in Okayama prefecture, and the clay harvested from the commune's rice fields is of excellent quality, enabling potters to create exceptional works.
Eine schöne Vase aus Bizen-Keramik des Künstlers Shibuta Toshiaki in Form einer abgeflachten Kugel mit einer dreieckigen Öffnung an der Spitze, die mit einer selbstbewussten Geste sauber aufgeschnitten wurde. Eine schöne Abstufung von Braun zu Orangerot. Die Oberfläche ist stark strukturiert und erinnert stark an die Oberfläche eines Planeten. Die Farbwiedergabe dieser Vase variiert je nach Umgebungslicht enorm, mal leuchtend, mal dunkel, und es ist unmöglich, in ihr nicht das Symbol von Yin und Yang zu sehen. Shibuta Toshiaki wurde 1957 in Hyogo, Japan, geboren. Er begann 1983 in Bizen zu arbeiten und hat mehrere Preise gewonnen, insbesondere bei den Ausstellungen des Tanabe Art Museum, die der japanischen Teezeremonie gewidmet sind. Er war am Bau eines Anagama-Ofens in Frankreich im Ecomusée La Tuilerie de Pouligny beteiligt, wo er die jahrhundertealten Techniken des unglasierten Brennens lehrte. Die seit der Kamakura-Periode (1185-1338) in Japan hergestellten Bizen-Keramiken zeichnen sich durch ihre rötlich-braune Farbe und den Aschebelag aus, der an Goma oder Sesamsamen erinnert. Später wurden sie wegen ihrer ausgezeichneten Tonqualität, ihres bescheidenen Aussehens, ihrer Festigkeit und ihrer Fähigkeit, die Wasserqualität zu bewahren, sehr beliebt. Während der Momoyama-Periode (1573-1600) wurde in Bizen ein gigantischer Brennofen von 50 m Länge und 5 m Breite errichtet, in dem die Meisterwerke der Teezeremonie-Keramik entstanden. Die Bizen-Töpferwaren werden 8 bis 20 Tage lang unglasiert in einem Ofen aus Kiefernholz gebrannt. Wenn die Temperatur 1250 °C erreicht, fällt die Asche des Kiefernholzes auf die Stücke und überzieht sie mit einer natürlichen Glasur, die je nach Stück unterschiedliche Farbtöne aufweist. Die unter optimalen Bedingungen gebrannten Stücke haben ein robustes, schweres Aussehen, eine natürliche Textur und eine schlichte Eleganz. Bizen-Töpferwaren gelten als bescheiden und unaufdringlich, aber voller Raffinesse, ganz im Sinne Japans. Bizen liegt in der Präfektur Okayama, und der Ton, der auf den Reisfeldern der Gemeinde geerntet wird, ist von hervorragender Qualität und ermöglicht es den Töpfern, außergewöhnliche Werke zu schaffen.
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