Gluttony (La Gourmandise) is an original etching on the Japanese paper, realized by James Ensor in 1904, signed and dated with the second signature and title on the reverse, 2nd state on 2. In good conditions, it was part of the album dedicated to "The Deadly Sins". This etching is representing, a greed man with a table of all strange food, includes a alive bird and head of a man on the plates, the other man near greedy one is seated too, pointed-nose look at the upside and has a hand on his stomach, here Ensor is indicating to indefinite greed of human, and cruelty for always wanting more and at the same time with demonstrating the skeleton,indicates to death. Skeleton and mask are the most important topic of Ensor artworks,he was fascinated by the dark and silenced skeleton and skulls and could express his art through observation of many skeletons in his studio, here this original etching is one of the precious results of this observation and deepening in the mysterious world of the dead. References: Taevernier p. 307 no. 124 James Ensor (1860-1949), is a Belgian painter and printmaker, an important influence on Expressionism and Surrealism. Ensor's early works, such as Russian Music (1881) and The Drunkards (1883), depict realistic scenes in a somber style, his palette subsequently brightened and he favored increasingly bizarre subject matter. Such paintings as The Scandalized Masks (1883) and Skeletons Fighting over a Hanged Man (1891) feature figures in grotesque masks inspired by the ones sold in his mother's gift shop for Ostend's annual Carnival. Subjects such as carnivals, masks, puppetry, skeletons, and fantastic allegories are dominant in Ensor's mature work. Ensor dressed skeletons up in his studio and arranged them in colorful, enigmatic tableaux on the canvas, and used masks as a theatrical aspect in his still lifes. Attracted by masks' plastic forms, bright colors, and potential for psychological impact, he created a format in which he could paint with complete freedom. Ensor was a prolific and accomplished printmaker. He created 133 etchings and drypoints over the course of his career, with 86 of them made between 1886 and 1891 during the height of Ensor's most creative period. Ensor himself recognized that the prints were a key part of his artistic legacy, stating in a letter to Albert Croquez in 1934: "Yes, my intention is to go on working for a long time yet so that generations to come may hear me. My intention is to survive, and I think of the solid copper plate, the unalterable ink, easy reproduction, faithful prints, and I adopt etching as a means of expression
Völlerei (La Gourmandise) ist eine Original-Radierung auf dem japanischen Papier, realisiert von James Ensor im Jahr 1904, signiert und datiert mit der zweiten Unterschrift und Titel auf der Rückseite, 2 Zustand auf 2. In gutem Zustand, war es Teil des Albums gewidmet "The Deadly Sins". Diese Radierung stellt einen gierigen Mann mit einem Tisch voller seltsamer Speisen dar, einschließlich eines lebenden Vogels und des Kopfes eines Mannes auf den Tellern, der andere Mann in der Nähe des gierigen sitzt ebenfalls, schaut mit spitzer Nase nach oben und hat eine Hand auf dem Bauch, hier weist Ensor auf die unendliche Gier des Menschen hin, und die Grausamkeit, immer mehr zu wollen und gleichzeitig mit der Darstellung des Skeletts, auf den Tod. Skelett und Maske sind das wichtigste Thema von Ensors Kunstwerken, er war fasziniert von den dunklen und stummen Skeletten und Schädeln und konnte seine Kunst durch die Beobachtung vieler Skelette in seinem Atelier ausdrücken, hier ist diese Originalradierung eines der wertvollen Ergebnisse dieser Beobachtung und Vertiefung in die geheimnisvolle Welt der Toten. Referenzen: Taevernier S. 307 Nr. 124 James Ensor (1860-1949) ist ein belgischer Maler und Grafiker, der einen wichtigen Einfluss auf den Expressionismus und Surrealismus hatte. Ensors frühe Werke wie Russian Music (1881) und The Drunkards (1883) stellen realistische Szenen in einem düsteren Stil dar, später hellt sich seine Palette auf und er bevorzugt zunehmend bizarre Themen. Auf Gemälden wie Die skandalisierten Masken (1883) und Skelette kämpfen um einen Gehängten (1891) sind Figuren mit grotesken Masken zu sehen, die von den Masken inspiriert sind, die seine Mutter in ihrem Geschenkeladen für den jährlichen Karneval in Ostende verkaufte. Themen wie Karneval, Masken, Puppenspiel, Skelette und fantastische Allegorien sind in Ensors reifem Werk vorherrschend. Ensor verkleidete in seinem Atelier Skelette und arrangierte sie in farbenfrohen, rätselhaften Tableaus auf der Leinwand, und er verwendete Masken als theatralischen Aspekt in seinen Stillleben. Die plastischen Formen, die leuchtenden Farben und die psychologische Wirkung der Masken zogen ihn an und er schuf ein Format, in dem er völlig frei malen konnte. Ensor war ein produktiver und erfolgreicher Druckgrafiker. Im Laufe seiner Karriere schuf er 133 Radierungen und Kaltnadelradierungen, von denen 86 zwischen 1886 und 1891, auf dem Höhepunkt von Ensors Schaffensperiode, entstanden. Ensor selbst erkannte, dass die Radierungen ein wichtiger Teil seines künstlerischen Vermächtnisses waren und schrieb 1934 in einem Brief an Albert Croquez: "Ja, ich habe die Absicht, noch lange weiterzuarbeiten, damit die kommenden Generationen mich hören können. Meine Absicht ist es, zu überleben, und ich denke an die solide Kupferplatte, die unveränderliche Tinte, die einfache Reproduktion, die getreuen Abzüge, und ich nehme die Radierung als Ausdrucksmittel
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